Tiroler Polizei setzt Schwerpunkte in der Jugendprävention an Schulen

Die Kinder und Jugendlichen sollen durch Vorträge, öffentliche Diskussionsrunden in Gemeinden, Aktionen in Jugendzentren mit eingebunden werden. | Foto: Archiv
  • Die Kinder und Jugendlichen sollen durch Vorträge, öffentliche Diskussionsrunden in Gemeinden, Aktionen in Jugendzentren mit eingebunden werden.
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TIROL. Das Projekt „Bleib sauber – Jugend OK“ wurde im Jahr 2007 von der Tiroler Polizei ins Leben gerufen und findet heuer zum siebten Mal statt. In den Monaten Oktober bis Dezember 2013 werden vonseiten der Kriminalprävention themenspezifische regionale Schwerpunkte im Bereich der Jugendprävention gesetzt.
Heuer stehen die Themengebiete Internetkriminalität, Sucht, Gewalt, Sachbeschädigung und Verhalten im Straßenverkehr im Mittelpunkt.

Lokale und regionale Aktionen setzen

Bei der Aktion werden je nach Problemlage und daraus resultierenden Lösungsansätzen nicht nur Veranstaltungen in Schulen stattfinden, sondern auch Jugend- und Erziehungseinrichtungen, die Gastgewerbewirtschaft, Wettlokale oder Geschäfte, Vereine oder Sporteinrichtungen eingebunden. Die Kinder und Jugendlichen sollen durch Vorträge, öffentliche Diskussionsrunden in Gemeinden, Aktionen in Jugendzentren etc. mit eingebunden werden.
Ausgangsbasis für die Arbeit der Kriminalprävention ist es, Problemfelder in der Jugendkriminalität, mangelnde Umsetzung der Jugendschutzbestimmungen oder sonstiges Fehlverhalten in dieser Altersgruppe zu erkennen und darauf aufbauend lokale und regionale Aktionen zu setzen.
Mittels regionaler und lokaler Lageanalyse werden in jedem Bezirk eigene Schwerpunkte begleitet von präventiven Maßnahmen gesetzt. Oberstes Ziel ist es aktiv Impulse zu setzen und so bei den Jugendlichen Bewusstsein zu schaffen.

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