Progamm der Liste "Unser Zams"
Bürgermeisterkandidat Lentsch: "Miteinander an morgen denken"
ZAMS. Die Liste "Unser Zams" von Bürgermeisterkandidat LA Benedikt Lentsch hat ihr 24-seitiges Programm präsentiert. In Sachen Wohnbaupolitik soll der dörfliche Charakter erhalten bleiben und bei Großprojekten und wichtigen Entscheidungen soll die Bevölkerung mitbestimmen.
Anliegen und Wünsche ernst genommen
„Unter dem Motto ‚Miteinander an morgen denken‘ haben wir in den vergangenen Monaten intensiv an unserem Programm für die kommenden Jahre gearbeitet“, erklärt Benedikt Lentsch, Bürgermeisterkandidat der Liste „Unser Zams“.
„Wir haben dafür viele Gespräche geführt, genau hingehört und die Anliegen und Wünsche der Zammerinnen und Zammer ernst genommen. Unser Anspruch war und ist es, den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen mit Hausverstand und Weitsicht zu begegnen. Das ist uns - glaube ich - mit unserem 24-seitigen Programm sehr gut gelungen“,
so Lentsch.
„Reine Ankündigungen und Versprechen sind uns zu wenig. Insofern haben wir unsere Ideen ganz bewusst umfassend ausgearbeitet. Damit sich jeder Mensch ein Bild davon machen kann, wie wir arbeiten, wie wir denken und was man von uns erwarten kann, wenn man uns wählt. In diesem Sinne ist unser Programm nicht nur eine Richtschnur unserer Vorstellungen, Werte und Visionen, sondern vor allem ein ehrliches Angebot, Zams in den kommenden Jahren mit allen Menschen gemeinsam weiterzuentwickeln und zu gestalten - denn die Herausforderungen von heute und morgen werden wir nur miteinander bewältigen können.“
Dörflichen Charakter erhalten
Dabei stehe die Liste „Unser Zams“ für eine Wohnbaupolitik, die den dörflichen Charakter von Zams erhält, für eine Verkehrspolitik, bei der die Sicherheit im Vordergrund steht, eine Gesellschaftspolitik, die den Vereinen, dem Ehrenamt und der Kultur mehr Raum und mehr Ressourcen gibt, eine Familienpolitik, die attraktive Angebote für Kinder und Jugendliche in Zams schafft, für eine Gesundheitspolitik, die die Gesundheitsversorgung und die Pflege im Dorf sicherstellt sowie für mehr Mitbestimmung bei wichtigen Entscheidungen und Großprojekten. „Und wir stehen für ein transparentes, digitales, ökologisches und nachhaltiges Zams. Für diese Art der Politik bitten wir euch am 27. Februar 2022 um eure Unterstützung - um eure Stimme“, erklärt Lentsch.
„Für uns ist klar, dass wir in einigen Bereichen, wie zum Beispiel beim Wohnbau, andere Wege gehen müssen und die intelligente Dorfentwicklung ins Zentrum unseres Handelns stellen müssen. Entsprechend haben wir klargestellt, dass E+2 für uns genug ist und wir Großprojekte künftig nur noch mit umfassenden Konzepten und unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger zulassen wollen. Darüber hinaus sehen wir für unser Vereins-, Kultur- und Sportleben in der Gemeinde und im gesamten Talkessel eine große Chance durch die Errichtung einer modernen Mehrzweckhalle in Zams. Diese Chance wollen wir in den kommenden Jahren nutzen und unsere schöne Gemeinde so noch lebenswerter machen.“
Das gesamte Programm steht auf www.unser-zams.at zum Download zur Verfügung.
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