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Unternehmer privat: Liebe zur Kamera und zum Kochlöffel

12. August 2015, 10:08 Uhr
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Wolfgang Schlögl hier in Prosecco: "Neben der Südsteiermark bin ich auch gerne in Italien um Kraft zu tanken."
Foto: privat
hochgeladen von Eva Heinrich-Sinemus

Coach Wolfgang Schlögl aus Wildon verbringt seine Freizeit gerne in Geselligkeit.

Als diplomierter Trainer und systematischer Coach ist Wolfgang Schlögl täglich mit Menschen im Gespräch und für ihn ist sein Beruf eine wahre Berufung. Damit lässt sich auch seine Freizeit nur schwierig von der Arbeit abgrenzen: "Ich arbeite so gerne und auch meine Kurse (z.B. für die Volkshochschule) mache ich mit Vergnügen am Wochenende, sprich in meiner Freizeit."
Im Jahr 2002 gründete der gebürtige Hartberger, der seit 1995 in Wildon lebt, eine IT-Firma.
2010 erweiterte der Unternehmer sein Angebot durch eine eigene Trainingsfirma (www.wk-training.at).

Fotografieren als Leidenschaft

Doch abseits von Training, Seminaren und Coaching ist Wolfgang Schlögl in der Freizeit immer wieder mit der Kamera anzutreffen: "Fotografieren in freier Natur bereitet mir große Freude. Ich liebe die Südsteiermark, das Meer sowie gutes Essen und ein Gläschen Wein." Dabei hat der stets positiv denkende Unternehmer bereits besondere Kraftplätze für sich gefunden, an denen er besonders gut abschalten und Energie auftanken kann: "Ich liebe es einfach, meine Kraftplätze zu genießen oder wandern zu gehen." Leidenschaftlich gerne greift Wolfang Schlögl in seiner Freizeit auch zum Kochlöffel und bevorzugt erholsame Stunden mit seiner Frau Karin, Tocher Elke und Sohn Tim sowie Freunden.

Genussmensch

"Ich liebe Steak und Fisch, bin aber auch Gemüsegerichten nicht abgeneigt", nennt Wolfgang Schlögl seine kulinarischen Vorlieben. Und was würde dazu besser passen als ein Glas Wein: "Wenn ich aussuchen darf, dann nehme ich einen südsteirischen Weißwein."

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Wolfgang Schlögl hier in Prosecco: "Neben der Südsteiermark bin ich auch gerne in Italien um Kraft zu tanken." | Foto: privat

Wolfgang Schlögl ist gerne am Berg unterwegs – dort kann er Energie tanken. | Foto: privat

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