Mathe-Challenge 2018: Der Pokal bleibt nur leihweise in Ungarn
Neun Schülerinnen und Schüler des B(R)G Leibnitz nahmen am Superrechner-Bewerb in Budapest teil. 2019 wollen sich die Leibnitzer die Siegertrophäe wieder zurückholen.
Bereits zum neunten Mal wurde die Mathe-Challenge zwischen Budapest und Leibnitz ausgetragen. Neun Schülerinnen und Schüler reisten in Begleitung von ihrem Coach Dipl.-Ing. Leopold Stütz in die ungarische Hauptstadt: Maximilian Clemens Droschl (6B), Maximilian Gepp (5A), Maximilian Hack (5B), Jan Handler (5A), Mike Jesernik (5A), Moritz Sax (6B) und Johannes Trinkaus (5B) sowie Laura List (5D) und Johanna Reinprecht (6A) hatten die Aufgabe, sich mit der Auswahl der Österreichischen Schule Budapest zu messen.
Nach herzlichem Empfang und kulinarischem Abendprogramm standen tags darauf die Bewerbe am Programm: Zuerst wurde der Einzelwettbewerb abgehalten, bei dem die SchülerInnen innerhalb von zwei Stunden drei knifflige Aufgaben zu lösen hatten. Im anschließenden Teambewerb war bestmögliche Zusammenarbeit angesagt. Wieder mussten drei „harte Nüsse“ geknackt werden.
Am Ende hatte so wie schon im Vorjahr die Österreichische Schule Budapest die Nase vorne. In erster Linie war das Christa Lubing Ruan zu verdanken, die den Einzelwettbewerb zum zweiten Mal für sich entschied. Aber auch Silberne für Johanna Reinprecht und Johannes Trinkaus und je eine Bronzene für Maximilian Hack und Jan Handler aus Leibnitz können sich sehen lassen.
Der Wanderpokal für die bessere Mannschaft bleibt allerdings leider in Budapest. In der Gesamtwertung führt Leibnitz nach wie vor klar mit 6:3, wo 2019 der nächste Bewerb stattfinden wird. Auf der Heimfahrt von Ungarn, das mit Hilfe des Elternvereines besucht werden konnte, wurde dazu auch schon das Motto ausgegeben: „Wir holen den Pott wieder dorthin, wo er hingehört: nach Leibnitz.“
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