PIL Leibnitz: Wasser ist gut für die Gesundheit

Anneliese Zöhrer ist für Ihre Anliegen da. | Foto: KK
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WOCHE: Frau Zöhrer, was gibt es Neues vom Physikotherapeutischen Institut Leibnitz?
ANNELIESE ZÖHRER: Es ist zwar nicht neu, aber kaum zu glauben: Viele unserer Zuweiser und Patienten wissen nicht, dass das PIL über ein 30 Quadratmeter großes Bewegungsbecken verfügt.

Welche Vorteile bietet das Bewegungsbecken?

Die physikalischen Eigenschaften des Wassers unterstützen die Rehabilitation bei einer Vielzahl von Problemen mit dem Bewegungs- und Stützapparat. Durch den Auftrieb im warmen Wasser wird der menschliche Körper leicht, ja fast schwerelos. Unter Wasser verliert der Körper fast 98 Prozent seines Gewichtes. Die Muskeln benötigen somit nur einen Bruchteil jener Energie, die Aktivitäten „an Land“ erfordern. Bewegungstherapien und gezielte Gymnastik können folglich mit wesentlich weniger Kraftaufwand durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil des Wassers ist dessen schmerzlindernde Wirkung.

Was bringen die Unterwassertherapien?
Am besten, Sie probieren die Unterwassertherapien einmal aus, Sie werden sofort den Unterschied erkennen. Bei der Unterwasserheilgymnastik herrschen veränderte Schwerkraftverhältnisse vor, die bei aktiven Übungen häufig ein völliges Umdenken verlangen. Bei schnelleren Bewegungen nutzt man den Widerstand des Wassers, es kommt hier zu einer Muskelkräftigung. Bei der Unterwasserdruckstrahlmassage wird durch den Unterwasserdruckstrahl die Muskulatur gelockert. Einen positiven Nebeneffekt stellt die entspannende Wirkung des Wassers auf Ihren Gesamtorganismus dar.

Was ist Ihr Tipp des Monats?
Eine Wassertherapie in Verbindung mit einer PIL-Card – das ist ein schönes Geschenk!

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Anneliese Zöhrer ist für Ihre Anliegen da. | Foto: KK
Im Bewegungsbecken können Übungen mit weniger Kraftaufwand durchgeführt werden. | Foto: PIL
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