Kommentar zur Hitze in der Stadt
Statt Hindernissen Möglichkeiten sehen

Sarah Konrad, Redakteurin der RegionalMedien Steiermark, Geschäftsstelle Leoben | Foto: Freisinger
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Im Rahmen eines Workshops wurden in Leoben kürzlich verschiedene Maßnahmen besprochen, wie man an Plätzen mit großer Hitzebelastung für Abkühlung sorgen könnte. Für Redakteurin Sarah Konrad steht fest, mit bloßem Diskutieren alleine kommen wir nicht weiter. Manchmal braucht es mutige Schritte. 

BEZIRK LEOBEN. Zeigt man Menschen Renderings von Innenstädten, wie sie künftig aussehen könnten, mit schattigen Gastgärten unter Laubbäumen, Wasserspielen, Sonnensegeln und Co. fallen die Reaktionen unterschiedlich aus: Es gibt meist jene, die mit Ablehnung reagieren, den Status quo um jeden Preis erhalten wollen und aufzählen, was alles dagegen spricht. Und dann gibt es jene, die sich auf dieses Gedankenspiel einlassen, die die Möglichkeiten sehen und sich anschließend Gedanken darüber machen, wie aus der Vision schnellstmöglich Wirklichkeit wird.

Beispiel "Bosco Verticale": Diese beiden begrünten Zwillingstürme sind in Mailand zu finden. | Foto: Gábor Molnár / Unsplash
  • Beispiel "Bosco Verticale": Diese beiden begrünten Zwillingstürme sind in Mailand zu finden.
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Angesichts der Tatsache, dass der Klimawandel Realität ist, die Zahl der Hitzetage steigt und sich Städte bekanntlich stärker aufheizen als das grüne Umland, werden wir nicht umhinkommen, uns mit diesen Ideen auseinanderzusetzen. Maßnahmen wie sie in Leoben diskutiert wurden, kosten Geld, so viel steht fest. Zudem braucht es den nötigen politischen Willen, intensive Planung und eine gute Kommunikation. Von einer Umsetzung würden wir jedoch alle profitieren, ganz besonders die Generationen, die nach uns kommen. 

Hier geht's zum Beitrag: 

Leobener Gemeinden sagen den Hitzeinseln den Kampf an

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