Spendenaktion der Benivas
"An die denken, denen es oft nicht so gut geht"
Nicht nehmen, sondern geben wollten die acht Menschen mit Downsyndrom des Cafés Beniva in Leoben-Hinterberg zu Weihnachten. Aus diesem Grund brachten sie dem Verein Wendepunkt und dem Haus Franziskus selbstgemachten Lebkuchen und Apfelbrote.
LEOBEN. Weihnachten gilt als die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit. Es ist aber auch die Zeit des Schenkens und der Nächstenliebe. Diese Themen spielen auch für die acht Menschen mit Downsyndrom des Cafés Beniva vom Verein Hand in Hand in Leoben-Hinterberg eine wichtige Rolle. "Schon oft durften wir in der glücklichen und dankbaren Lage der Spendenempfänger sein und mit strahlenden Augen annehmen. Jetzt möchten wir zu Weihnachten nicht nehmen, sondern geben!", erklärte einer der acht Benivas.
Schenken macht Freude
Ganz unter dem Motto "Schenken macht Freude" brachten die Benivas ihre selbstgemachten Lebkuchen und Apfelbrote zum Verein Wendepunkt in Leoben und zum Haus Franziskus – Notschlafstelle Leoben im Stadtteil Lerchenfeld. Mit diesen köstlichen Spenden wollten sie in den beiden gemeinnützigen Institutionen für ein wenig weihnachtliche Stimmung sorgen. "Es ist sehr wichtig, dass man auch an die denkt, denen es oft nicht so gut geht", meinte einer der Benivas und ergänzte, dass man das eigentlich immer tun sollte und nicht nur zu Weihnachten.
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