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EISENERZ (red). Zum 24. Mal organisierte der Kulturverein Innerberger Forum einen Malkurs im Zuge des Festivals „Kultur an der Eisenstraße“. Thema war heuer „Eisenerz und seine Umgebung – von der Skizze zum Bild“.
Vier Tage lang wurden unter Anleitung des Künstlers Erwin Kastner Tusche- Skizzen von den imposantesten Bauwerken und den idyllischsten Orten entlang der Eisenstraße angefertigt. In Radmer wurde die Kirche mit ihrem Umfeld zu Papier gebracht, in Vordernberg das Radwerk IV und die Lokomotive gezeichnet und in Hieflau die Eisenbrücke zur Lend skizziert. Der krönende Abschluss war in Eisenerz natürlich der Erzberg samt Reichenstein. Am Nachmittag wurden die Skizzen im Foyer der Neuen Mittelschule in imposante Aquarell- bzw. Acrylbilder umgesetzt.
Perfekte Kulisse
"Unser Dank gebührt Direktor Anton Haißl, der die Räumlichkeiten der Schule zur Verfügung stellte und dem einzigartigen Malkursleiter Erwin Kastner. Er spornte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Höchstleistungen an, was man an den entstandenen Werken bewundern konnte", sagt Dagmar Isele, Geschäftsführerin des Innerberger Forums.
Eisenerz und die Nachbargemeinden zeigten sich bei traumhaftem Sommerwetter von der schönsten Seite. Alle 16 Teilnehmer freuen sich schon auf den Malworkshop im nächsten Jahr.
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Von der mittelalterlichen Pfarrkirche bis zur modernen Papierindustrie: Niklasdorf verbindet Vergangenheit und Zukunft, Natur und Wirtschaftskraft – mitten im Grünen und doch ganz nah an der Stadt. NIKLASDORF. Im Herzen der Obersteiermark, in direkter Nachbarschaft zur Stadt Leoben, liegt die Gemeinde Niklasdorf. Mit rund 2.400 Einwohnern auf einer Fläche von etwa 15 Quadratkilometern verbindet Niklasdorf geschichtsträchtige Vergangenheit mit einem starken wirtschaftlichen Profil und hoher...
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