ASFINAG: Sanierung von sechs Kilometer der „Pyhrn“ zwischen Wald und Mautern startet
Drei Bauphasen auf der A 9 Pyhrnautobahn mit einer Sommerpause bei Arbeiten auf Richtungsfahrbahn Voralpenkreuz.
LIESINGTAL. Knapp 60.000 Quadratmeter Fahrbahn und elf Brücken erneuert die ASFINAG heuer auf der A 9 Pyhrnautobahn in der Obersteiermark. Bis Mitte Oktober wird die Richtungsfahrbahn Norden/Voralpenkreuz zwischen Wald am Schoberpaß und Mautern im Liesingtal auf einer Länge von sechs Kilometern saniert. Die Arbeiten sind in drei Bauphasen unterteilt, um im Sommer die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.
Verkehrsführung bereits eingerichtet
In der ersten Bauphase – Fertigstellung ist bereits vor den Sommerferien Ende Juni – steht für den Verkehr jeweils ein Fahrstreifen auf der Richtungsfahrbahn Süden/Graz zur Verfügung. Dieser Gegenverkehrsbereich ist mit einer doppelten Sperrlinie versehen, als Tempolimit ist 80 km/h vorgeschrieben.
In den kommenden vier Monaten werden die Hauptarbeiten auf insgesamt fünf Kilometern Länge fertiggestellt. Im Sommer gehen die Sanierungsarbeiten zwar weiter, allerdings nur in Form von Tagesbaustellen. Der Verkehr Richtung Süden wird dadurch nicht behindert, Richtung Norden kommt es nur zu einzelnen Spursperren.
Investition von fünf Millionen Euro
Das Finale der Erneuerung startet dann nach den Sommerferien im September. Auch in diesen letzten Bauphasen sind die Einschränkungen Richtung Norden nur noch minimal, gesperrt wird dabei nur noch ein Fahrstreifen Richtung Norden auf einer Länge von etwa einem Kilometer.
Die ASFINAG investiert in diese Verbesserung der Sicherheit und Erhaltung der in diesem Bereich fast 30 Jahre alten Autobahn mehr als fünf Millionen Euro.
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