Iron Road for Children
Buch über die Geschichte und Menschen hinter dem Event
"Die Iron Road for Children Story" wurde am Freitag im LCS Leoben präsentiert. Das Buch erzählt die Geschichte über die Entstehung, die Hintergründe aber vor allem die vielen Menschen, die hinter dem großen Charity-Event Iron Road for Children stehen.
LEOBEN. "You can't start a fire without a spark" von Bruce Springsteen steht auf einer der ersten Seiten des neuen Buches, das die Geschichte der Iron Road for Children erzählt, hinter die Fassaden blickt und die Menschen vor den Vorhang holt. "Die Iron Road for Children Story" von Autor Georg Jung-Zsifkovits nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise vom ersten großen Biker-Benefizevent im Jahr 2017, an dem rund 8.000 Menschen teilnahmen, bis ins Jahr 2022, dem mit 30.000 Besucherinnen und Besuchern bisher größten IRFC-Event.
Doch bei der Iron Road geht es bekanntermaßen nicht nur um Bikes, Vespas und US-Cars, gute Stimmung und Musik sondern in erster Linie um den guten Zweck. Deshalb kommen im neuen IRFC-Buch auch nicht nur die Organisatorinnen und Organisatoren, Partnerinnen und Partner und Crewmitglieder zu Wort, sondern auch die Kinder und Familien, für die im Rahmen der Veranstaltung Spenden gesammelt werden.
Präsentation in Leoben
Am Freitag, 10. März, freuten sich Mike Reiter, Andy Bäuchl, Flora Adelmann und Fritz Strba, endlich auch der Öffentlichkeit dieses Buch präsentieren zu dürfen, das im Laufe des vergangenen Jahres in intensiver Arbeit entstand. Mit dabei waren auch unzählige Partnerinnen und Partner, Sponsorinnen und Sponsoren sowie Wegbegleiter.
"Wir sind wirklich unglaublich stolz, dass dieses Buch herausgekommen ist", meinte Reiter. Für Bäuchl zeigt das Buch eindrücklich, was die Iron Road for Children und die Crew dahinter alles schafft und möglich macht: "Da wird etwas geleistet, da werden Hebel in Bewegung gesetzt". Flora Adelmann: "Es ist jedes Mal aufs Neue unglaublich, wie sich das Event weiterentwickelt." Apropos weiterentwickeln: Auch für das nächste Event laufe die Planung schon auf Hochtouren, lässt Strba wissen: "Es wird wieder ein spannendes Programm geben."
Noch nie live dabei gewesen
Darauf freut sich auch der Autor des Buches, denn wer glaubt, um über die Iron Road schreiben zu können, muss man bei der Iron Road dabei gewesen sein, den belehrt Jung-Zsifkovits eines besseren – live dabei war er noch nie. "Viellicht war das aber auch ein Vorteil", meint der Autor, denn so konnte er unvoreingenommen und offen an die Sache herangehen. Im Frühjahr 2022 erhielt er von Mike Reiter die Anfrage für das Buch. "Der Gedanke, einem Buch die Worte zu geben, das Kindern helfen würde, die nicht das Glück einer unversehrten Gesundheit haben, ließ mich nicht mehr los", schreibt er im Vorwort.
Schlussendlich sei die intensive Arbeit am Buch für ihn persönlich bereichernd und eine "große Freude" gewesen. Er lernte Menschen kennen, die "mit großer Kraft an etwas gearbeitet haben, das die Welt ein Stück besser macht", zeigt sich der Autor beeindruckt. Umso mehr freue er sich nun darauf, endlich auch live mitzuerleben, wovon er bisher in unzähligen Gesprächen gehört und auf Fotos und Videos gesehen habe. Stellvertretend für das gesamte Medien-Team trat am Freitag Fotograf Christian Haas auf die "Bühne". Auch für ihn sei es eine "unglaubliche Erfahrung" gewesen, all die Menschen fotografieren zu dürfen, die dahinter stehen. Auch die Besuche bei den Spendenkindern seien eine Erfahrung gewesen, "die Kraft gibt", erzählt Haas. Der Funke, von dem schon Bruce Springsteen gesungen hat, der ist definitiv übergegangen, davon sind alle Beteiligten überzeugt.
Zum Buch:
"Die Iron Road for Children Story Volume #1" von Georg Jung-Zsifkovits
Erhältlich bei Morawa oder online über den IRFC-Online-Shop.
Preis: 29 Euro – der gesamte Erlös wandert auf das IRFC-Spendenkonto.
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