Internationale Auszeichnung
NMS und VS Eisenerz als "International Safe Schools"
EISENERZ. Kindersicherheit und Unfallprävention werden im "KinderSicheren Bezirk Leoben" und im Speziellen auch an der Neuen Mittelschule und Volksschule Eisenerz seit Jahren groß geschrieben. Nun wurde der KinderSichere Bezirk Leoben als “Safe Children Community“ zertifiziert und die NMS und VS Eisenerz wurden als “International Safe Schools“ ausgezeichnet. Die Zertifizierung führte Max Vosskuhler vom WHO Collaborating Centre on Community Safety Promotion aus Phoenix/Arizona durch.
NMS Eisenerz erste International Safe School
Die NMS Eisenerz ist die erste NMS in Österreich die als „International Safe School“ zertifiziert wurde. Die VS Eisenerz ist die zweite VS in Österreich, die diese Zertifizierung erhalten hat. Die stolzen Schüler und Pädagogen der NMS und VS Eisenerz sowie zahlreiche Ehrengäste feierten diese hohe internationale Auszeichnung im Innerberger Gewerkschaftshaus.
Untermalt wurde dieser besondere Anlass von einem bunten Programm aus Liedern, Tänzen und Sketches der Schüler und Pädagogen, moderiert von Erich Weniger.
„Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Ohne meine engagierten Kolleginnen aus VS und NMS wäre dieser Weg nicht möglich“, betonte VS-Direktorin Andrea Hambammer.
NMS-Direktor Anton Haißl: „Kindersicherheit muss von allen mitgetragen werden, damit sie optimal funktionieren kann. Das ist an unserer Schule definitiv der Fall."
Was ist eine „International Safe School“?
Die Themen Gesundheit, Sicherheit und Unfallprävention stehen im Zentrum einer „International Safe School“.
Eine „Safe School Community“ ist darauf ausgerichtet, in Partnerschaft mit allen in der Schule wirkenden Personen in und rund um die Schule die Gesundheit und Sicherheit zu fördern. Damit soll die Schule zu einem Ort werden, an dem sich Kinder und Jugendliche möglichst gesund und unfallfrei entwickeln und lernen können. Oberstes Ziel ist es, das Gefahren- und Risikobewusstsein der SchülerInnen, Eltern und PädagogInnen zu erhöhen, um damit eine Senkung der Kinder- und Jugendunfälle zu erreichen.
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