Sicher in den besten Jahren
Polizei informiert Senioren über Betrugsmaschen

- Rund 25 Seniorinnen und Senioren nahmen am Vortrag „Sicher in den besten Jahren“ im Freiensteinerhof teil.
- Foto: Roswitha Kreisl
- hochgeladen von Astrid Moder
Im Freiensteinerhof in St. Peter-Freienstein fand kürzlich ein wichtiger Vortrag unter dem Motto „Sicher in den besten Jahren“ statt. Rund 25 Seniorinnen und Senioren informierten sich über aktuelle Betrugsmaschen und Gefahren.
ST. PETER-FREIENSTEIN. Gruppeninspektor Gerd Hornbacher, Eigentumspräventionsbeamter und Sicherheitskoordinator der Polizei Leoben, klärte umfassend auf. Er thematisierte bekannte Betrugsversuche wie den „falschen Polizisten“, den Tochter-/Enkel- oder Neffentrick sowie Schockanrufe. Auch die Risiken im Internet und auf Social Media wurden behandelt. Hornbacher gab zudem Einblick in weitere aktuelle Kriminalitätsphänomene, von denen leider immer wieder ältere Menschen betroffen sind.

- Senioren werden in der Schulung sensibilisiert, dass sie betrügerische Anrufe, SMS, E-Mails oder Messenger-Nachrichten sofort als potenzielle Gefahr erkennen und löschen können.
- Foto: Roswitha Kreisl
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Stärkung der älteren Generation
Ziel der Schulung ist es, Senioren so zu stärken, dass sie betrügerische Anrufe, SMS, E-Mails oder Messenger-Nachrichten sofort als potenzielle Gefahr erkennen und löschen können. Im Ernstfall sollen sie auch wissen, wie und wo sie Anzeige erstatten können. Ein wichtiger Bestandteil der Prävention ist der Aufbau eines vertrauenswürdigen Helfersystems. Dazu gehören Ansprechpartner wie die Polizei selbst, aber auch Dienste wie RTR.at, Watchlist Internet, oder familiäre Vertrauenspersonen wie Kinder und Enkelkinder.
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