Leobener Drachenbootfest

"MUL Dredgers" waren auf der Mur unschlagbar

Es wurde bunt und es wurde laut: Am Wochenende ging in Leoben zum zweiten Mal das Drachenbootfest über die Bühne und lockte zahlreiche begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer an die Mur. 

LEOBEN. Die zweite Auflage der bunten Drachenbootregatta wurde von insgesamt acht Teams bestritten, die mit mit Leidenschaft und Teamgeist auf dem Wasser gegeneinander antraten. Unter den Teilnehmenden befanden sich sowohl erfahrene Drachenbootfahrerinnen und -fahrer als auch Neulinge, die erstmals ihre Kräfte auf dem Sportgewässer messen wollten.

Team der Montanuniversität siegte

Nach spannenden Vorläufen und intensiven Duellen konnte sich letztendlich das Team der "MUL Dredgers" als Sieger durchsetzen. Im Kampf um den ersten Platz demonstrierte die Mannschaft der Montanuniversität Leoben Ausdauer, Kraft und Zusammenarbeit. Mit einem beeindruckenden Endspurt zogen sie an der Konkurrenz vorbei und zeigten dabei eine fesselnde Performance auf dem Wasser.

Auf dem zweiten Platz landete das "Granit Racingteam" aus Graz, das ebenfalls eine beeindruckende Leistung zeigte. Die Fahrerinnen und Fahrer dieses Teams zeigten sich äußerst geschickt im Umgang mit den Drachenbooten und boten den Zuschauerinnen und Zuschauern atemberaubende Szenen auf der Mur. Mit einer konstant starken Performance holten sie sich den verdienten Platz auf dem Podium. Den dritten Platz erkämpften sich die "Pub o' Cino Dragons", die mit ihrer Energie und Leidenschaft das Publikum begeisterten und Teamgeist bewiesen. 

Eine Runde mit dem Drachenboot

Das Leobener Drachenbootfest war jedoch nicht nur für die teilnehmenden Teams ein Erlebnis. In der Rennpause konnten sich auch die kleinsten Zuschauerinnen und Zuschauer zu einer Fahrt mit dem Drachenboot anmelden. 30 Kinder nutzten die einmalige Chance und drehten in Begleitung von Erwachsenen ihre erste Runde auf der Mur. Für das Organisationsteam, bestehend aus Mitgliedern des Paddelsportclubs Leoben, des Le Bootshauses und des Brucker Wassersportclubs, war es eine "großartige Veranstaltung", die ohne das Engagement der Teams sowie die Unterstützung der Sponsoren nicht möglich gewesen wäre. 

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