Leoben
Die chinesisch-österreichische Zusammenarbeit rückte ins Zentrum
Bei einem akademischen Frühstück im "I am Hotel" in Leoben-Lerchenfeld stand die technische und wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Österreich und China im Fokus.
LEOBEN. Im "I am Hotel Leoben" stand am Samstag ein besonderes, akademisches Frühstück am Programm, das ganz im Zeichen der österreichisch-chinesischen Beziehungen stand. Organisiert wurde die Veranstaltung von Pasco, der Gesellschaft zur Förderung wissenschaftlicher und technischer Zusammenarbeit zwischen Österreich und China. Der Verein zählt aktuell über Mitglieder. Es handelt sich dabei um austro-chinesische Akademikerinnen und Akademiker, die in den verschiedensten Bereichen tätig sind, unter anderem in der Telekommunikation, IT, Energie, Biochemie, Medizin, Maschinenbau oder der Umwelttechnik.
Förderung der Zusammenarbeit
Ziel des Frühstücks war es, den Austausch zwischen den Mitgliedern zu forcieren und ihnen darüber hinaus die Montanuniversität Leoben, die Stadt und das Land näher zu bringen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Shengli Jin vom Lehrstuhl für Gesteinshüttenkunde, der dem Verein Pasco von 2024 bis 2026 als Präsident vorstehen wird.
Er freute sich, zahlreiche Gäste zum akademischen Frühstück begrüßen zu dürfen, darunter den Vizerektor und designierten Rektor der Montanuniversität Leoben Peter Moser, den Leiter des Fachbereichs Bürgerkommunikation, Grafik und Design der Stadt Leoben Markus Messics, Brigitte Jannach vom Alpenverein Leoben sowie den aktuellen Pasco-Präsidenten Qi Guan, der gemeinsam mit Fengyun Lei von der Chinesischen Botschaft in Österreich die Eröffnungsrede hielt. Rund 30 Teilnehmende folgten den Ausführungen der Vortragenden.
Nach dem formellen Teil ging es nach einem gemeinsamen Mittagessen ins Gösser Bier Museum, wo die Mitglieder bei einer Brauereiführung Einblick in die Welt des Bieres erhielten.
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