Fussball-Sponsoring
Ein Prost auf Grün-Weiß: Rapid stößt künftig mit Gösser an
Der SK Rapid darf ab der kommenden Spielsaison mit Gösser einen neuen Sponsor begrüßen: Gösser übernimmt die Bier- und Premiumpartnerschaft.
WIEN, LEOBEN. Was darf in einem Fußballstadion keinesfalls fehlen? Frisches, kaltes Bier natürlich – denn damit lässt es sich am besten auf den nächsten Heimsieg anstoßen. Rapid-Fans können dies künftig sogar in Grün-Weiß tun, denn mit Ligastart kommt nun der Inbegriff des österreichischen Bieres in die Becher: Gösser ist neuer Bierpartner des SK Rapid.
Mit dem Umschalten der Bierampel von Gelb auf Grün bricht in Hütteldorf eine neue Ära an. Nicht nur farblich passen der SK Rapid und Gösser gut zusammen, sondern auch darüber hinaus. Sowohl Gösser als auch der SK Rapid stehen mit ihren langen Erfolgsgeschichten für lebendige Tradition und echte Leidenschaft für Fußball und Biergenuss.
Partnerschaft auf Augenhöhe
Christoph Peschek, SK Rapid Geschäftsführer Wirtschaft: „Mit Gösser setzen wir einen neuen Meilenstein. Hier finden ein österreichisches Traditionsunternehmen und ein österreichischer Traditionsklub zueinander – Rapid wurde 1899, Gösser sogar 1860 gegründet – aber auch zwei echte Lieblinge der Österreicher. Wir freuen uns auf eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die Mehrwert für beide Seiten bietet und sind besonders stolz, in Zeiten wie diesen den Marktführer in der Kategorie Bier an Bord begrüßen zu dürfen. Das unterstreicht neuerlich unsere ungebremst große Attraktivität als Partner“.
„Wir gehen gemeinsam – Rapid und Gösser – in eine Partnerschaft, die von den Werten Tradition und Leidenschaft geprägt ist. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und eine gemeinsam erfolgreiche Zukunft“, so Klaus Schörghofer, Vorstandsvorsitzender der Brau Union Österreich.
Das Ende einer sportlichen Bier-Ära
Mit dem Einstieg der Brau Union beim SK Rapid Wien ist eine der längsten Sponsor-Partnerschaften im österreichischen Fußball zu Ende gegangen: Nach 26 Jahren ist Ottakringer künftig nicht mehr das Rapid-Bier, die Hütteldorfer wechseln nach einer einvernehmlichen Trennung zu Gösser – der Vertrag läuft über fünf Jahre.
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