Montanuniverstität Leoben
Fachtagung „Pangeo“ machte an der Uni Station

Die Pangeo an der Montanuni Leoben war sehr gut besucht. | Foto: MUL
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Kürzlich fand an der Montanuniversität Leoben wieder die mehrtagige geowissenschaftliche Fachtagung „Pangeo – Beyond Earth Science Frontiers“ statt, die nur alle zehn Jahre Station in Leoben macht.

LEOBEN. Die geowissenschaftliche Fachtagung „Pangeo" wurde über die Jahre zu dem Treffpunkt für österreichische Erdwissenschaftlerinnen und Erdwissenschaftler schlechthin – immerhin beteiligen sich alle fünf erdwissenschaftlich orientierten nationalen Universitäten an der Organisation. Die Ausrichtung der Pangeo wird dadurch zu einem echten Höhepunkt: Nur alle zehn Jahre macht die Tagung in Leoben Station. Nach der letzten Leobener Pangeo im Jahr 2010 hätte die Neuauflage schon 2020 über die Bühne gehen sollen – Covid sollte den Organisatoren des Departments für Angewandte Geowissenschaften und Geophysik der Montanuniversität in letzter Minute einen Strich durch die Rechnung machen. Im Nachhinein gesehen vielleicht ein Glücksfall: Während der diesjährigen Pangeo war die „Jetzt erst recht“-Stimmung bei allen Helferinnen und Helfern, aber auch allen Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmern, förmlich greifbar.

Die wesentlichen Zukunftsfragen stehen in Relation mit einem besseren Verständnis der Erde. | Foto: Pixabay
  • Die wesentlichen Zukunftsfragen stehen in Relation mit einem besseren Verständnis der Erde.
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Vielfältige Beiträge


Die Beitragsvielfalt aus allen Sparten der Geowissenschaften mag ebenso der vierjährigen Pause geschuldet gewesen sein. In den dreieinhalb Tagen, die mit Fachvorträgen, Diskussionen und Exkursionen vollgepackten waren, zeigte sich eindrucksvoll, dass unzählige Zukunftsfragen von der Energiewende bis zur Bereitstellung kritischer Rohstoffe eng mit einem besseren Verständnis des Systems Erde – und damit den Geowissenschaften – verknüpft sind.

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