Rund 23 Millionen Euro
PCCL erhält weitere Fördermittel zur Forschung

- Die Geschäftsführer Elisabeth Ladstätter und Wolfgang Kern freuen sich über die Fördermittel zur Forschung im Bereich der Kunststofftechnik und Polymerwissenschaften.
- Foto: © PCCL
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Das PCCL freut sich über die Bewilligung einer weiteren vierjährigen Förderperiode für das "Comet" Forschungszentrum mit einem Gesamtvolumen von rund 22,6 Millionen Euro.
LEOBEN. Das Polymer Competence Center Leoben (PCCL) ist seit über zwei Jahrzehnten mit rund 100 Mitarbeitern führend in der anwendungsorientierten Forschung im Bereich der Kunststofftechnik und Polymerwissenschaften. Mit dem klaren Auftrag, hochkarätige Forschung auf internationalem Niveau durchzuführen, setzt das PCCL auf Innovation und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unter dem Motto "From Research to Industry".
Herausragendes Leistungsniveau
Nach einer intensiven Evaluierung durch ein Expertengremium der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) wurde das herausragende Leistungsniveau der PCCL nun bestätigt. Der Gesellschaft wurde deshalb eine weitere vierjährige Förderperiode für das "Comet" Forschungszentrum „Centre for Circularity, Functionality and Digitalization in Polymer Technologies“ mit einem Gesamtvolumen von rund 22,6 Millionen Euro bewilligt.

- PCCL wurde eine weitere vierjährige Förderperiode mit einem Gesamtvolumen von rund 22,6 Millionen Euro bewilligt.
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Forschungsstandort Leoben stärken
Die Geschäftsführer Elisabeth Ladstätter und Wolfgang Kern äußern ihre Freude über die neuen Projektmittel und danken den Fördergebern, Industriepartnern sowie den beteiligten Universitäten und Forschungsinstituten. Die Forschungsarbeiten des "Comet"-Zentrums werden weiterhin durch das BMAW und das BMK mit Mitteln des Bundes sowie der Länder Steiermark, Oberösterreich und Vorarlberg gefördert und über die FFG abgewickelt.
„Die kooperative Zusammenarbeit mit unseren Partnern und die finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand ermöglichen es erst, die herausfordernden Themen unserer Zeit für eine nachhaltige Zukunft in der Kunststoffindustrie anzugehen und die internationale Sichtbarkeit des Forschungsstandortes Leoben zu stärken“, so die Geschäftsführer.
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