Georg Mattiassich
Schladminger Primar erhält Spitzenjob im UKH Linz
- Georg Mattiassich leitete die Abteilung Orthopädie und Traumatologie in der Klinik Diakonissen Schladming. Nun wechselt er nach Linz.
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Im zweitgrößten Unfallkrankenhaus Österreichs wurde die Position des ärztlichen Leiters ausgeschrieben. Georg Mattiassich, Primar der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie der Klinik Diakonissen Schladming, setzte sich im Auswahlverfahren durch und wird das UKH Linz der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) im Herbst übernehmen.
SCHLADMING. Der Karriereweg von Georg Mattiassich startete in der Klinik Diakonissen Schladming als Turnusarzt. Er erinnert sich noch damals über die Beweggründe: „Wenn du was lernen willst, dann gehst du nach Schladming“, sagte damals ein Kollege, der bereits in der Klinik arbeitete.
- 2020 kehrte Georg Mattiassich nach Stationen im In- und Ausland nach Schladming zurück.
- Foto: Privat
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Nach einigen Zwischenstationen in Österreich (Linz, Graz) und im Ausland (Deutschland, England), kehrte er im Jahr 2020 nach Schladming zurück und übernahm eine Abteilung im Diakonissenspital. In den vier Jahren trug Mattiassich mit seinen Ideen und Visionen zur Modernisierung der Abteilung und zur Erweiterung des Eingriffsportfolios wesentlich bei.
Von Schladming nach Linz
Nun kündigte Mattiassich seinen Abschied aus Schladming an. Sein neuer Arbeitsplatz führt ihn in die oberösterreichische Landeshauptstadt. Das Unfallkrankenhaus Linz ist ein Haus der Maximalversorgung und zählt mit rund 4.000 operativen Eingriffen zu den modernsten unfallchirurgischen Häusern in Europa.
- Nach dem Abschied von Verwaltungsdirektor Hannes Stickler verliert das DKH Schladming nun auch den Leiter der Abteilung Orthopädie und Traumatologie.
- Foto: Klinik Diakonissen Schladming/Christoph Huber
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Robert Schütz, Geschäftsführer der Klinik Diakonissen Schladming, betont: "Es ist eine Ehre, wenn Führungskräfte aus den Reihen der Diakonie Karriere machen. Persönlich hätte ich mir gewünscht, dass er bei uns bleibt und die Zukunft im Bezirk wesentlich mitgestaltet."
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