Für 3.500 Euro
Rotary-Club Schladming spendet Akja an die Bergrettung

Vorbereitung für den Winter: Die Mannschaft des Bergrettungsdienstes Schladming mit den Rotary-Vertretern (Mitte) und dem neu übergebenen Akja | Foto: KK
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  • Vorbereitung für den Winter: Die Mannschaft des Bergrettungsdienstes Schladming mit den Rotary-Vertretern (Mitte) und dem neu übergebenen Akja
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Der Rotary-Club Schladming hat dieser Tage einen hochmodernen Akja an den lokalen Bergrettungsdienst gespendet.

SCHLADMING. Der Akja ist ein Rettungsgerät, das teilbar und leicht ist und somit im hochalpinen Einsatz einfach transportierbar ist. Für den Rotary-Club Schladming übergaben den Akja der derzeitige Präsident Franz Schaffer, Sekretär Georg Fritsch und Baumeister Wolfgang Kraml an die vollzählig erschienene Mannschaft des Bergrettungsdienstes Schladming. Obmann Patrick Laszlo, die Stellvertretern Jakob Fuchs und Martin Buchsteiner sowie die Einsatzleiter Andreas Fischbacher und Thomas Kaserer nahmen den Akja entgegen.

Die Rotarier, Präsident Franz Schaffer (rechts) und Sekretär Georg Fritsch (links), präsentierten dem Obmann des Schladminger Bergrettungsdienstes, Patrick Laszlo, den teilbaren Akja. | Foto: KK
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Der Rotary-Club Schladming hat für den Akja, der für den hochalpinen Einsatz bei Winterbergungen geeignet ist, 3.500 Euro aufgebracht und damit einmal mehr seine humanitäre Aktivität unter Beweis gestellt. Der Rotary-Club Schladming wurde 1978 von Albert Baier gegründet.

Stolze Einsatzbilanz

Dem Bergrettungsdienst Schladming gehören derzeit 43 Mitglieder an. Im letzten Jahr wurden 140 Einsätze, oft auch unter schwierigen Bedingungen im alpinen Gelände, geleistet. Der neue Akja ist vor allem dann von großer Bedeutung, wenn aufgrund schlechter Sicht ein Hubschraubereinsatz nicht möglich ist und man oft nur schwer zu den Verletzten kommt.
Nicht eingerechnet in der Einsatzbilanz des Bergrettungsdienstes sind die vielen Skiunfälle, die direkt von den Seilbahnen vollzogen werden.

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