Sohn rief Einsatzkräfte
73-Jähriger wurde bei Forstunfall verletzt

- (Symbolunfall) Bei Forstarbeiten eines Vater-Sohn-Duos kam es zu einem Unfall. Der 73-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades.
- Foto: Symbolfoto: Pixabay
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Bei Holzschlägerungsarbeiten im eigenen Wald kam es zu einem Forstunfall wobei ein 73-Jähriger unbestimmten Grade verletzt wurde. Sein 41-jähriger Sohn verständigte unverzüglich die Einsatzkräfte.
GRÖBMING. Gegen 11.30 Uhr führten ein 73-Jähriger an der Seite seines Sohnes (41 Jahre) Holzschlägerungsarbeiten im eigenen Wald durch, als es zum Unfall kam. Der 73-Jährige wurde ins DKH Schladming gebracht und später ins UKH Salzburg überstellt.

- Der 41-Jährige rief unverzüglich die Einsatzkräfte.
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Schweißnaht gerissen
Das Seil an der Dreipunktwinde war zu kurz, weshalb sich das Duo dazu entschloss, eine Seilverlängerung anzubringen. Nach dem Fällen eines Baumes verklemmte sich das Seil jedoch unter dem Stamm. Der 41-Jährige versuchte das Seil mittels Funksteuerung etwas einzuziehen. Dabei riss die Schweißnaht der Seilverlängerung und das Seil, welches unter enormer Spannung stand, wurde in Richtung des Traktors geschleudert.

- Der 73-Jährige wurde vom Seilende im Gesicht getroffen.
- Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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Der 73-Jährige befand sich dabei in der Nähe des Traktors und trotz Tragen eines Forsthelms wurde er im Gesichtsbereich vom Seilende getroffen. Der 41-jährige Sohn rief unverzüglich die Einsatzkräfte.
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