Nach Brandschaden

Irdninger Unternehmen saniert Gleinalmtunnel

Das Irdninger Unternehmen Vogl.Plus GmbH arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Instandsetzung des Gleinalmtunnels nach dem verheerenden Brand eines Autokrans.

Seit dem 5. Oktober müssen die Verkehrsteilnehmer in der Steiermark wieder Geduld beweisen. Nachdem ein Kranwagen in der Oströhre des Gleinalmtunnels auf der A9 ausbrannte, ist der Tunnel gesperrt. Seit damals wird an der Sanierung gearbeitet.
Die Arbeiten werden vom Irdninger Unternehmen Vogl.Plus GmbH ausgeführt, die bereits bei der Brandschadensanierung 2016 nach dem Unfall eines dänischen Campingbusses in der Weströhre zum Einsatz gekommen ist.

Ab 15. Dezember wieder befahrbar

Das Know-How der Irdninger Spezialisten in der Tunnelinstandsetzung ist gefragt – und so arbeiten die Mitarbeiter unter Hochdruck an der Fertigstellung. Der stark befahrene Gleinalmtunnel, der ein Nadelöhr in der überregionalen Verbindung zwischen der Steiermark und Oberösterreich darstellt, und vielen Pendlern den Weg zur Arbeit verkürzt, soll am 15. Dezember wieder für den Verkehr freigegeben werden.
„Unter Hochdruck werden derzeit von erfahrenen Mannschaften umfangreiche Arbeiten wie Spritzbetonarbeiten zur Wiederherstellung der Zwischendecke samt Auflager, Betonsanierung der Ulmwände und die großflächige Erneuerung der Beschichtung ausgeführt“, erklären die beiden Geschäftsführer der Instandsetzungsfirma, Günter Vogl und Bernhard Tatzl.