Technische Fächer
Öblarner Volksschule wurde das Mint-Gütesiegel verliehen
- Den Schülerinnen und Schülern der VS Öblarn wird mithilfe von I-Pads und Projekten Wissen in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik vermittelt.
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Kürzlich öffnete das Haus der Industrie in Wien die Pforten für die Mint-Bildung in Österreich. 61 Schulen und Kindergärten wurden mit dem Gütesiegel erstmals ausgezeichnet. Darunter war auch die Volksschule Öblarn.
WIEN/ÖBLARN. Bundesminister Martin Polaschek und Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung, überreichten dem Öblarner Bürgermeister Franz Zach und der Schulleiterin Nicole Reimer-Hillbrand das Mint-Gütesiegel. Die Auszeichnung gilt dem Engagement in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
- Ehrung für die VS Öblarn: Bürgermeister Franz Zach, Bildungsminister Martin Polaschek und Schulleiterin Nicole Reimer-Hillbrand
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An der Volksschule Öblarn ist vor allem der große Fortschritt im Bereich der Digitalisierung hervorzuheben, welcher durch die Finanzierung der neuen I-Pads und der interaktiven Tafeln durch die Gemeinde Öblarn möglich war. "Der Mint-Bereich fand neben den Projekten der ‚Wassererlebnis Öblarn‘ sowie der ‚Klar! Zukunftsregion Ennstal‘ regelmäßig Einzug in unseren Unterricht", berichtet Direktorin Nicole Reimer-Hillbrand.
Neue Ideen im Gepäck
Mit vielen neuen, innovativen und lehrreichen Ideen im Gepäck traten Franz Zach und Nicole Reimer-Hillbrand die Heimreise an. Es entstanden schon jetzt die gemeinsamen Planungen für neue Projekte im MINT-Bereich.
- Live-Experimente rundeten die Verleihung in Wien ab.
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Franz Zach und Nicole Reimer-Hillbrand sind sich einig: „Wir leben in einer Welt, welche von rasanten Veränderungen geprägt ist. Neue Technologien, Digitalisierung und Veränderungen in der Umwelt erfordern Aufklärung, Verständnis und Wissen. Wir wollen unsere Schulkinder fit für die Anforderungen am Arbeitsmarkt machen, für die Erhaltung unserer Umwelt sensibilisieren und eröffnen so berufliche und persönliche Chancen der Kinder.“
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