Schulnachrichten der etwas anderen Art

Die Nationalpark-Partnerschulen bleiben aktiv. | Foto: Nationalpark
  • Die Nationalpark-Partnerschulen bleiben aktiv.
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  • hochgeladen von Roland Schweiger

Die derzeitigen Noch-Schulschließungen betreffen auch die zahlreichen Partnerschulen des Nationalparks Gesäuse. Besonders im Frühjahr, wo ansonsten die Kinder und Jugendlichen mit den Mitarbeitern des Nationalparks oft bei Veranstaltungen die Natur entdecken und erforschen, ist nun Heimarbeit angesagt. Kathrin Stock und Doris Remschak, beide für die Umsetzung der Partnerschulprogramme im Nationalpark Gesäuse verantwortlich, kreierten eine Schulnachricht der besondern Art. Und zwar eine bunte, wöchentlich ins Haus flatternde „Nationalpark-Post“, die mit aktuellen Themen, Rätseln und so manch witzigen Bemerkungen gefüllt ist. „Wir wollen den Schülern zeigen, dass wir nicht auf sie vergessen haben und dass das Leben im Nationalpark trotz allem munter weitergeht", so Kathrin Stock und Doris Remschak.

Nationalpark-Post

Die erste Ausgabe der Nationalpark-Post war den heimischen Amphibien gewidmet, denn für sie ist nun mit der Laichablage die aufregendste Zeit des Jahres angebrochen. Ein Ereignis, das ansonsten immer mit den Kindern live in der Natur beobachtet wurde und nun zumindest auf diese Weise in Erinnerung gerufen wird.

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