Sommerkurs für Suchhunde der Bergrettung

Der diesjährige Sommerkurs der Suchhunde der steirischen Bergrettung wurde auf der Edelrautehütte am Hohentauern abgehalten. | Foto: Bretterbauer
  • Der diesjährige Sommerkurs der Suchhunde der steirischen Bergrettung wurde auf der Edelrautehütte am Hohentauern abgehalten.
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Kürzlich fand auf der Edelrautehütte am Hohentauern der jährliche Sommerkurs der Suchhunde der steirischen Bergrettung statt. Es fanden sich 22 Einsatzhundeführer sowie sechs Anwärter zum dreitägigen Kurs vor der Kulisse des imposanten Großen Bösenstein ein.

Im Mittelpunkt des diesjährigen Sommerkurses standen einmal mehr die Tag- und Nachtarbeit, die Weg- und Flächensuche sowie der GPS-Einsatz als Hilfs- und Dokumentationsinstrument. Die Nutzung sämtlicher zur Verfügung stehender technischer Hilfsmittel ist heute nicht mehr wegzudenken. Trotz allem – oder gerade deswegen – nichts kann bei einem Sucheinsatz die Nase eines Hundes ersetzen. Und oft genug haben sie diese Fähigkeit unter Beweis gestellt, indem sie vermisste Personen rechtzeitig gefunden haben.

Neuer Referent

Landesleiter Michael Miggitsch, seine beiden Stellvertreter Stefan Schröck und Andreas Trügler sowie der Lawinenhundereferent des Bundesverbandes, Sepp Lederhaas, ließen es sich nicht nehmen, sich persönlich von der Arbeit zu überzeugen.

Im Rahmen einer Feier wurde dem langjährigen Lawinenhundereferenten Willi Danklmaier für seine Dienste gedankt. Neuer Referent der Lawinenhundestaffel ist Norbert Pichler, der zum ersten Mal für diesen Sommerkurs verantwortlich war.
Trotz der extrem heißen Temperaturen war die Leistung der Hunde hervorragend, was auf ein gutes Training – welches in der Freizeit der Hundeführer stattfindet – rückschließen lässt.

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