SPÖ will "einseitige Bauernpolitik" ändern

Josef Moosbrugger geht bei der Landwirtschaftskammerwahl für die SPÖ ins Rennen. | Foto: SPÖ
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"Die Zeit ist reif für Änderungen in der steirischen Agrarpolitik! Nicht die Stärke einer Partei bringt Sicherheit und Vorteile für die Berufsgruppe, sondern eine ausgewogene Verteilung der politischen Kräfte", erklärt der Spitzenkandidat zur Landwirtschaftskammerwahl, Josef Moosbrugger von der SPÖ. Nach fünf Jahren in der Bezirkskammer Liezen wurde er von der Partei als Spitzenkandidat im Wahlkreis Obersteiermark nominiert. "Das ist für mich eine große Ehre und Bestätigung in meinen Bestrebungen, die bisherige, einseitige Bauernpolitik zu ändern", so Moosbrugger. Mehr Geld für die Bauern, vor allem hin zu den kleinen und mittleren Betrieben, im Berggebiet beste Unterstützungen für Investitionen und Festigung der Betriebe sowie Erleichterungen für die Nebenerwerbsbauern, sind nur einige der Forderungen der SPÖ-Bauern. Hoffnung wolle man geben für eine längerfristige, auf Kontinuität ausgerichtete Bauernpolitik sowie eine Verbesserung in Sachen Förderungen und Preise erreichen.

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