"St. Nikolai weiterhin einladen"

- <b>Bürgermeister Albert Holzinger</b> lud Fusionspartner St. Nikolai zur Mitarbeit ein.
- hochgeladen von Markus Weilbuchner
Das Budget 2014 und die anstehende Fusion beschäftigt Großsölk.
Die Tagesordnung der vergangenen Gemeinderatssitzung von Großsölk umfasste zwar nur wenige Punkte; diese hatten es allerdings ganz schön in sich. So wurde schon über die Berichte Bürgermeister Albert Holzingers im Rahmen der Fragestunde angeregt diskutiert. Die Vorstellung des Haushaltsvoranschlages 2014 sowie die Beratung und Beschlussfassung zum Thema "GBL" gingen ebenfalls nicht ohne "starke Meinungen" über die Bühne.
Schatten auf der Fusion
Während mit Nachbar Klein-sölk die Fusionsvorbereitungen auf Schiene sind, steht der dritte "Zwangspartner" (St. Nikolai) nach wie vor auf den "Zusammenlegungs-Barrikaden". Das löst bei den Großsölker Gemeinderäten mehr Nachdenklichkeit als Ärger aus. Man hat schließlich nur noch ein Jahr Zeit, um sämtliche Interna der zukünftigen Großgemeinde unter Dach und Fach zu bringen. "Wir werden St. Nikolai weiterhin zu jeder kommenden Besprechung einladen", erklärt Holzinger. "Auch wenn diese Einladungen nicht wahrgenommen werden sollten."


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