Am Akogel
Von Streuobstgärten, Hochlandrindern und erholsamen Auszeiten

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Die letzten Novembertage eignen sich gut zum Durchatmen, Kraftholen und Energietanken für die kommende Winterzeit.

Wir haben das große Glück, das dazugehörige Gesundheitsangebot quasi direkt vor der Haustür zu besitzen.
Start der Wanderung ist das Parkbad im Geodorf Gams, wo es entlang der Forststraße gleich einige geologische Stationen zu besichtigen gibt und den heuer neu angelegten Streuobstgarten Gams. Viele alte Obstsorten begründen heute noch einen großen Reichtum an Streuobstsorten und -bestände im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen. Um diese Bestände zu fördern und zu erhalten wurden in den letzten Jahren zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, wozu auch die Anlage und Pflege von Streuobstgärten zählt. Gemächlich geht es mit einigen schönen Ausblicke aufwärts – wer möchte, kann gerne eine Abkürzung durch den Wald benützen.

Von der Abzweigung Eschauer Jagdhütte ist es nicht mehr weit zum Akogelbauer auf 888 Meter. Den schottischen Hochlandrindern macht die Kälte nichts aus, gutmütig, robust und reichlich bezottelt genießen sie ganzjährige Freilandhaltung.
Nach rund 1 ½ Stunden Gehzeit ist schließlich der Kraftplatz Gesäuseblick erreicht, wo sich trotz Bewölkung eine schöne Aussicht auftut und nach der kurzen Auszeit positiv bestärkt der Heimweg beginnt.

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