Schladming kooperiert mit Lech/Zürs

Harald Mahrer (Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Jürgen Winter (Bürgermeister von Schladming), Hermann Fercher (Geschäftsführer von Lech-Zürs-Tourismus), Petra Nocker-Schwarzenbacher (Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKO) und Wolfgang Kleemann (Geschäftsführer der ÖHT, v. l.). | Foto: ÖW/Christandl
  • Harald Mahrer (Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Jürgen Winter (Bürgermeister von Schladming), Hermann Fercher (Geschäftsführer von Lech-Zürs-Tourismus), Petra Nocker-Schwarzenbacher (Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKO) und Wolfgang Kleemann (Geschäftsführer der ÖHT, v. l.).
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Vergangene Woche nahmen Schladmings Bürgermeister Jürgen Winter und Lechs Tourismusdirektor Hermann Fercher die Auszeichnung als „Leuchtturmförderprojekt“ aus den Händen von Bundesminister Harald Mahrer entgegen. Vor etwa eineinhalb Jahren hatten im Rahmen einer Gemeindebund-Tourismusausschuss-Sitzung die Bürgermeister von Schladming und Lech die Idee, Synergien zu nutzen und klare Zeichen in Richtung Stärkung der heimischen Tourismuswirtschaft zu setzen.

Über die Grenzen hinaus

International agierende Urlaubsanbieter werden durch die Zusammenführung und Nutzung unendlich vieler Kundendaten immer mehr zur Konkurrenz der Tourismusverbände. Unter dem Arbeitstitel „Data-Science-Tourismusentwicklung“ entstand ein Gemeinschaftsprojekt zweier in Österreich führender Tourismusdestinationen – Schladming und Lech/Zürs. Das Ziel: Das Wissen über den Gast bündeln, analysieren und für die Mitgliedsbetriebe nutzbar machen.
In Kooperation mit der Energie-Steiermark-Tochter „E-Next GmbH“ und in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Schladming und der Region Schladming-Dachstein entstand ein Konzept, das in Folge auch weit über Österreichs Grenzen hinaus von großem Nutzen sein könnte. Einer jener Gründe, warum das Wirtschaftsministerium dieses Engagement zum „Leuchtturmprojekt“ erkoren und mit einer großzügigen Förderung dotiert hat.

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Fressnapf sucht wieder Projekte mit tierischem Engagement. | Foto: PantherMedia / damikh.meta.ua
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