443 Nothelfer probten den Ernstfall

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Bei der Katastrophenschutzübung "Ennstal 2016" waren an 5 Großschadensstellen 443 Personen mit 97 Fahrzeugen und 2 Hubschraubern (von BMI und Bundesheer) im Einsatz, weiters mehrere Beamte der Bezirkshauptmannschaft, des Bezirkspolizeikommandos und ein Großaufgebot vom Roten Kreuz.
"Sowohl der aus 30 Mann bestehende Einsatzführungsstab als auch die einzelnen Züge haben ganze Arbeit geleistet", reüssiert Einsatzleiter LBDS Gerhard Pötsch, sichtlich stolz auf seine Mannschaft. Er bedankte sich bei den eingesetzten Zugskommandanten und Zügen, die durch ihre Arbeit dem Bereichsführungsstab eine möglichst reale Situation in der Stabsarbeit ermöglichten. Nachbesserungspotential sieht der Bereichsfeuerwehrkommandant etwa in einigen organisatorischen Ablauf-Schemas, die auch Spielraum für situationsbedingte Improvisation ermöglichen sollten. Die nächste Katastrophenübung im Bezirk Liezen ist für 2018 geplant.

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