"Luzifer" in Melk: "Es ist etwas, wo man nachdenkt"
Uraufführung bei den Sommerspielen Melk in der Wachauarena
MELK. (HPK) "Ein faszinierendes Sprechtheater, das hier in Melk geboten wird", zeigte sich 2. Landtagspräsident Gerhard Karner nach der Premiere von "Luzifer", das sich auch Abt Georg Wilfinger, Bezirkshauptmann Norbert Haselsteiner und Kulturstadtrat Emmerich Weiderbauer nicht entgehen ließen, beeindruckt. Vom Werk des Schriftstellers Bernhard Aichner unter der Regie von Alexander Hauer, wo Gut und Böse in Person von Kajetan Dick (Luzifer) und Helmut Bohatsch (Gott) aufeinandertreffen, war auch Ulrike Königsberger-Ludwig sehr angetan: "Es ist etwas, wo man wirklich nachdenkt, und den einen oder anderen Spiegel vorgehalten bekommt", so die Landesrätin. "Ein ganz besonderes Stück", resümiert Bürgermeister Thomas Widrich und ergänzt: "Wenn's um das Böse geht, haben wir genügend Beispiele gesehen."
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