Häuslbauermesse 2014 bietet optimale Beratung
Wer bestens informiert ans Eigenheim gestalten gehen will, ist bei der Häuslbauermesse genau richtig.
Bereits zum 18. Mal wird beim Turmwirt in Mürzhofen am Samstag, dem 8. März von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag, dem 9. März von 9 bis 17 Uhr, zur Häuslbauermesse geladen. Alles rund ums Bauen, Renovieren und Gestalten wird geboten. Eine kompetente Beratung steht bei den 66 Ausstellern an oberster Stelle. Umweltthemen wie eine eigene Photovoltaikanlage oder Biomasse sind 2014 natürlich besonders aktuell. Mit einem Messebesuch können die wichtigsten Schritte für den Hausbau geplant werden. So kann der Rundgang beim Architekten beginnen, danach zum Erd-, Fassaden- oder Trockenbau weitergehen und die Tour mit der Gestaltung des Innenwohnraumes, der Planung von Kaminen, Möbeln oder auch eines Swimmingpools abschließen. Wer selbst nicht bauen möchte, der ist bei einem Immobilienmakler oder Fertigteilhausbauer in besten Händen.
Feiner Unterschied am Produkt
"Der Grundgedanke ist, dass die Leute 'im eigenen Land' auch besser um unsere Präsenz wissen", erklärt Gabriel Feiner den heuer erstmaligen Auftritt bei der Häuslbauermesse beim Turmwirt in Mürzhofen. Ein Mangel an Kundschaft herrscht nicht, vor allem im Raum Wien ist Feiner sehr präsent, doch erwartet man sich von der Teilnahme am 8. und 9. März Steigerung der Bekanntheit auch in der eigenen Region.
Im Laufe der letzten gut hundert Jahre — 1906 übernahm Gabriel Feiners Urgroßvater Kaspar die heute noch bestehende Schmiede in Pretul — machte sich das Unternehmen mit hochpräzisen Schmiede-Werkstücken und detailverliebter Metallgestaltung einen Namen. Der Hauptbetrieb befindet sich heute im Industriepark Hönigsberg. Der Name Feiner hat sich auch zu weltbekannter Kundschaft wie Frank Stronach, Siegfried Wolf, dem Wiener Prater, wo ein Feiner-Jugendstilgeländer den Eingang ziert, oder der Mariazeller Basilika, wo man die Treppe fertigte, herumgesprochen.
Vielfalt
Gabriel Feiner, der das Familienunternehmen in mittlerweile vierter Generation führt, sieht vor allem die Kombination aus Tradition und Moderne in der Planung und Produktion als Alleinstellungsmerkmal: "Wir halten die traditionelle Schmiedekunst hoch, sind aber auch fürs Moderne sehr aufgeschlossen." Daraus ergeben sich die beiden Sparten, in denen die Schmiede führend tätig ist: einerseits kreative, zeitgenössische Produkte und andererseits geschmiedete Stücke, die einem Objekt den gewissen Hauch an Nostalgie verleihen können. "Es ist hauptsächlich die Arbeitszeit, die die Produkte so wertvoll machen", so Gabriel Feiner weiter, zumal an einem Werkstück Schmiede, Schlosser, Künstler und Techniker an verschiedensten Materialien wie (Schmiede-) Eisen, Stahl, Edelstahl, Aluminium, Messing, Glas oder Holz arbeiten. Freilich wird auch eng mit Architekten zusammengearbeitet, um aus einem Haus ein einzigartiges Heim werden zu lassen. "Das sind teilweise schon gewaltige Herausforderungen", meint Gabriel Feiner, "aber dort, wo es richtig spannend wird, das sind unsere Sachen." Gerald Schöberl
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