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Artenvielfalt mit 15 Sorten bei der Kindberger Suppenstraße

Hunderte Besucher genossen am Samstag bei herrlichem Wetter die Kindberger Suppenstraße. | Foto: Tamara Himsl
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  • Hunderte Besucher genossen am Samstag bei herrlichem Wetter die Kindberger Suppenstraße.
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In der Kindberger Fußgängerzone wurden am Samstag zur Straße – zur Suppenstraße. 15 verschiedene Suppen wurden bei strahlendem Herbstwetter angeboten.


„Ich lebe von guter Suppe und nicht von guter Rede"
(Moliére)

KINDBERG. Frei nach diesem Zitat konnte am Samstag ein Fixpunkt im Kindberger Veranstaltungskalender endlich wieder durchgeführt werden. Die Fußgängerzone wurde zur Straße. Nämlich zur Suppenstraße. 15 verschiedene Suppenspezialitäten standen im Angebot, damit auch ganz bestimmt für jeden Gusto etwas dabei war. An drei Stationen konnte man die Wertbons um 4,50 Euro erwerben, die man dann gegen eine reich gefüllte Schale Suppe „eintauschen“ konnte.

Pia Teuber-Weckersdorf, Obfrau der Kindberger Werbegemeinschaft, freute sich sehr über den regen Zustrom und den Zusammenhalt innerhalb der Werbegemeinschaft, was Voraussetzung für eine gelungene Veranstaltung ist.

Pia Teuber-Weckersdorf, Obfrau der Werbegemeinschaft, freut sich über ein gelungenes Fest | Foto: Tamara Himsl
  • Pia Teuber-Weckersdorf, Obfrau der Werbegemeinschaft, freut sich über ein gelungenes Fest
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Dass die Sonne vom Himmel strahlte, trug natürlich auch dazu bei, dass die Suppentöpfe am Ende des Tages leer waren. „Ausverkauft, aufgegessen, höchst zufrieden“, war das Statement von Bürgermeister Christian Sander.

Der Werbegemeinschaft ist ein großes Lob in Bezug auf den gut organisierten Ablauf der Suppenausgabe aber auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit auszusprechen. Die Suppenschalen waren aus recycelbarem Material, die Löffel waren „echt“, also aus allen Küchen und Lokalen und konnten an Sammelstellen abgegeben werden, somit war kein Plastik im Einsatz und das Suppenvergnügen konnte ohne schlechtem Gewissen genossen werden.

Foto: Tamara Himsl

Mit gut gefülltem Bauch wurde sodann auch Sturm und junger Wein verkostet, sodass das Fest bis in den Abend andauerte.

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