SPÖ Frauenkomitee Mürzhofen
Spende an den Vinzimarkt Wartberg
- Bei der Spendenübergabe im Vinzimarkt Wartberg: Irmgard Moor, Monika Maier, Johann Niederl, Adelheid Jungbauer, Angelika Faustmann.
- Foto: SPÖ Frauenkomitee Mürzhofen
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1.000 Euro hat die Vinzenzgemeinschaft St. Barbara vom SPÖ Frauenkomitee Mürzhofen überreicht bekommen. Sie haben den Großteil vom Erlös ihres Adventsbasars wieder einem guten Zweck gespendet.
KINDBERG/ST. BARBARA. Schon seit Jahrzehnten veranstaltet das SPÖ Frauenkomitee Mürzhofen einen Adventsbasar. Der Großteil der Einnahmen ergeht jedes Jahr an einen guten Zweck. Heuer konnte sich die Vinzenzgemeinschaft St. Barbara, sie führen in Wartberg ehrenamtlich einen Sozialmarkt, über eine Spende von 1.000 Euro freuen.
- Natürlich dufte bei den Spendenübergabe auch ein Gespräch in der Kaffeeecke im Vinzimarkt nicht fehlen.
- Foto: SPÖ Frauenkomitee Mürzhofen
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Weihnachtliches selbstgemacht
Am 18. und 19. November lud das SPÖ Frauenkomitee Mürzhofen wieder zu ihrem traditionellen Adventsbasar ins Freizeitheim Mürzhofen. Wochenlang haben sie an verschiedensten weihnachtlichen Dekorationen gearbeitet. Neben unzähligen hergestellten Adventkränzen, Gestecken und Naturprodukten wurden auch rund 70 Kilogramm Kekse gebacken. Bei Glühwein, Punsch, Maroni und Mehlspeisen wurde diese Produkte dann verkauft. Zusätzlich gibt es auch jedes Jahr eine Verlosung mit rund 80 Preisen – Hauptpreis heuer war eine Krippe.
- Der Adventsbasar im Freizeitheim in Mürzhofen mit jeder Menge selbstgemachter Dekoration, die verkauft wurde.
- Foto: SPÖ Frauenkomitee Mürzhofen
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Spendenübergabe
Den Großteil der Einnahmen hat das SPÖ Frauenkomitee Mürzhofen heuer der Vinzenzgemeinschaft St. Barbara übergeben. Die Vorsitzende vom Frauenkomitee Adelheid Jungbauer, Vorstandsmitglied Monika Maier und Irmgard Moor, sie ist auch ehrenamtlich im Vinzimarkt Wartberg tätig, übergaben dem Obmann der Vinzenzgemeinschaft St. Barbara Johann Niederl und Marktleiterin Angelika Faustmann eine Spende von 1.000 Euro. Wie auf MeinBezirk.at berichtet, kämpft der Sozialmarkt derzeit mit zurückgehenden Warenspenden und einer steigenden Anzahl an Kundinnen und Kunden.
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