Kindberg radelt
Zwei, die "narrisch guat" unterwegs sind
Auftakt zu "Kindberg radelt" mit den "Radnarrischen" Kurt Machhammer und Dominik Kelemina. Unterwegs war man am Suppenberg, Rast wurde bei der "Schönen Aussicht" gemacht.
KINDBERG. Zwei Dinge, die ich nicht möchte: Dass mir der Himmel auf den Kopf fällt und sich mit den beiden "Radverrückten" Kurt Machhammer und Dominik Kelemina ein Wettrennen mit dem Mountainbike zu liefern – weder bergauf und noch viel weniger bergab.
"Du willst gar nicht wissen, wo wir uns überall hinunterstürzen", erzählt einer der beiden lachend.

- Ausgangspunkt der Radrouten ist stets das Kindberger Stadtzentrum.
- Foto: Hackl
- hochgeladen von Markus Hackl
Ideengeber für die Serie
Sie sind auch die ersten sogenannten Radpaten, die die Serie "Kindberg radelt" begleiten; rein zufällig sind sie auch die Mitinitiatoren dieser Serie und werden auch die weiteren Radpaten begleiten – diese kommen nicht aus, und müssen sich den Duellen stellen. "Wobei wir auch sehr gemütlich unterwegs sein können. Wettrennen wird es sicherlich keines", blockt Kurt Machhammer beschwichtigend ab.

- Kurt Machhammer erklärt Dominik Kelemina, wohin die nächste Ausfahrt gehen könnte.
- Foto: Hackl
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Die beiden fahren gerne auch gemeinsam aus, wobei der Ältere dem Jüngeren die Region und die besten Routen zeigt. "Ich war jahrelang weg von Kindberg, jetzt beginne ich mehr und mehr, die tolle Region hier zu schätzen", erzählt Dominik Kelemina, der übrigens fertig ausgebildeter Radguide ist, den man auch für Touren oder für Trainingskurse buchen kann (einen Fahrsicherheitskurs gibt es am 14. Mai). Zum Radfahren begonnen hat er nach seiner aktiven Zeit als Fußballer. "Für mich der ideale Sport zum beruflichen Ausgleich", so Kelemina, der bei Zweirad Windbacher als Techniker arbeitet.

- Auch bergab flott unterwegs. Die richtige Technik kann in Fahrsicherheitstraining erlernt werden.
- Foto: Hackl
- hochgeladen von Markus Hackl
Kindberg als ideale Raddestination
Kurt Machhammer, der gemeinsam mit Frau Gabriele das Unternehmen Optik Köpfelsberger leitet, hat ebenfalls nach seiner aktiven Karriere als Fußballtormann mit dem Mountainbiken begonnen. "Ich versuche, doch eine gewisse Regelmäßigkeit bei meinen Ausfahrten hineinzubringen. Am liebsten habe ich die Ausfahrten gleich von der Haustür weg." Die mittlerweile 60 Jahre merkt man ihm keineswegs an.
Expertentipp
von Gabriele Machhammer
Optik Köpfelsberger

- Gabriele Machhammer von Optik Köpfelsberger gibt Tipps für die richtige Radbrille.
- Foto: Machhammer
- hochgeladen von Markus Hackl
Eine gute Brille gehört zur Sportausrüstung
Die Sehanforderungen beim Sport sind hoch, alles muss blitzschnell erkannt werden. Kontraststeigernde Gläser helfen bei wechselnden Lichtverhältnissen. Gewölbte Gläser stellen ein großes Sichtfeld sicher, ein guter Sitz gewährleistet konstantes Sehen – das alles fördert die Koordination und Sicherheit. Viele Brillenträger greifen beim Sport gerne auf Kontaktlinsen zurück, auch Multifokallinsen machen Fern- und Nahsehen (z. B. für die Pulsuhr) möglich.
Weiters gibt es Möglichkeiten, sich die Sportbrille mit der eigenen Brillenglasstärke verglasen zu lassen, auch im Gleitsichtbereich. Um in jeder Situation gut sehen zu können, braucht es das Know-how von Experten. Als Spezialist für gutes Sehen kennen wir alle Knackpunkte, auf die es bei einer Bike-Brille ankommt.
TIPP vom Experten: Zum Anprobieren den Bike-Helm mitbringen - so spürt man gleich, ob die Brille seitlich drückt oder nicht.
Die Serie wurde ermöglicht durch:
Optik Köpfelsberger GmbH
Hauptstraße 84
8650 Kindberg
Tel. +43 3865 2453
Mail: optik.koepfelsberger@aon.at
www.optik-koepfelsberger.at
Zweirad Windbacher
Inhaber Herbert Trippl
Feuerbachgasse 6
8650 Kindberg
Tel. +43 3865 2101
Mail: service@zweirad-windbacher.bike
www.zweirad-windbacher.bike
Lechner & Franc e.U.
Schrackgasse 9
8650 Kindberg
Tel: +43 3865 20236
Mail: office@lechner-franc.at
www.lechner-franc.at
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