Hundebesitzer werden diskriminiert

Hundebesitzer werden voreilig und nachhaltig diskriminiert!
Nach einem Artikel in einer Wochenzeitung über „Tasmanische Teufel“ (meine Abhandlung über die aggressive Berichterstattung) in Mürzzuschlag!
War der Schreiber ein Berufs-Journalist – so bekommt er ein nichtgenügend - ,
war es nur ein Hobbyschreiber für eine Zeitung, so sollte er als Hobby-Journalist das Handtuch werfen.
Bevor ein Journalist einen Artikel schreibt und veröffentlicht, ist es für diese Berufsgruppe eine Selbstverständlichkeit zuerst zu recherchieren. Aber das ist noch nicht alles, ein Journalist braucht auch ein Fingerspitzengefühl und ein Nachdenken welche Wirkung ein Bericht auf die Leser bzw. wie nachhaltig sich dieser auf die Bevölkerung auswirkt.
So weit, so gut bzw. nicht gut!
Die aggressive Schreibweise, das Verallgemeinern eines Einzelfalles, die Panikmache teilweise in Richtung Bevölkerung hat „Loch Ness-Qualität“.
Wen man die Hundebesitzer als verantwortungs- und rücksichtslos darstellt, dann muss man sich fragen, wem diese Bezeichnung ordnungshalber zugerechnet werden kann.
„Den Hundebesitzern“ sicherlich nicht.
Kein Hundebesitzer ist an Zwischenfällen interessiert, im Gegenteil, man bemüht sich sein Tier so gut als möglich zu erziehen. Was ja gut funktioniert und auch Erfolg hat.
Jedenfalls mehr Erfolg, als dies bei Menschen der Fall wäre.
Die Hundebesitzerin hat – was dieses Ereignis betrifft - ordnungsgemäß und verantwortungsvoll die Behördenwege durchgeführt, daher steht es nicht an, Schuldzuweisungen und unkorrekte Vermutungen zu veröffentlichen und in der Zeitung eine Panikmache zu konstruieren.

Eine Information zur eventuellen Hundewiese.
Es kann oder könnte sein, dass bei der geplanten Hundewiese bei den Bräuerteichen ein Zutritts-Limit für Hunde eingeplant wird. Eine Anzahl von großen und kleinen Hunden ist erlaubt die Hundewiese zu betreten. Wenn jetzt ein Hundebesitzer mit seinem Hund die Wiese besuchen möchte, so müsste er zuerst die Hunde abzählen – wie viele Große und auch Kleine befinden sich schon auf der Wiese -, ist die Zahl überschritten, so ist ein Zutritt nicht mehr erlaubt!
Sollte dies stimmen (ich kann es nur nacherzählen) so würde sich diese Hundewiese schon vorab ad absurdum führen.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.