Mürzzuschlager Hundewiese

Hundewiese
Wenn jemand lächerlich ist, dann sind es unsere „SPÖ Gemeindebonzen“. Nun ist die Au als Standort der Hundewiese wieder einmal nicht möglich. Die Entfernung von Wurzeln in der Wiese ist nicht möglich – „zu viel Arbeit“. Vielleicht könnte man zu diversen Arbeiten die zahlreich „sträunenden Migranten“ dazu bewegen sich nützlich zu machen. Dies würde aber wieder die „Linken und Grünen“ Menschenrechts-Titanen auf den Plan rufen, „Schwere Arbeit“ sind für Migranten unwürdige Tätigkeiten und würden in den Verruf von „Zwangsarbeit“ kommen. Der Wunsch der „L-G Titanen“ für die „Sträuner“ lautet: Ungezwungene Bewegung an der frischen Luft, kostenfreie Gesundheitsversorgung-Verpflegung-Unterkunft sowie einen bewegungsneutralen Tagesablauf!
Die Vorgangsweise unserer SPÖ Gemeindeverantwortlichen in Bezug auf die Hundewiese ist ideenlos, unkonsequent und sagen wir einmal ganz bescheiden – schwachsinnig - .
Hier die Achterbahn „Sozialistischer“ Ideenvielfalt:
1. Au
2. Ehemalige Freibergergärten
3. Leinenfreies wandern der Hundebesitzer mit ihren Hunden durch das „Naturgeschützte Gebiet der Au“ (laut Landesgesetz besteht dort aber Leinenpflicht)
4. Wieder einmal kommt die Au zum Zug
5. Wie oben erwähnt, die Au wieder nicht, zu viel Arbeit
6. Nachdem die Intelligenz der SPÖ ja keine Grenzen kennt, wird jetzt die „Ponnywiese“ von Frau Unger (welche die Wiese nicht mehr benützt) in der Nähe der Bräuerteiche favorisiert.
In dessen Nähe stationiert sich fallweise ein Zirkus.
Sehr gut – Zirkus und Gemeinde – welche Symbiose.

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