Eishockey
Saisonende für Rangers, Kings im Finale

Mit zwei klaren Siegen zogen die Kings in das Finale der Eliteliga ein. | Foto: LE KINGS
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  • Mit zwei klaren Siegen zogen die Kings in das Finale der Eliteliga ein.
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Eliteliga-Halbfinale:
IPR Langenwang - LE Kings 2:8 (1:2, 1:3, 0:3). Tore: Fischer, Winkler bzw. H. Rohrer (4), Fritz, Kügerl, Wassermann, Reisinger.  Im ersten Drittel starteten die Hausherren hoch motiviert in das zweite Halbfinalspiel und konnten bereits in der fünften Spielminute die Führung durch Gerald Fischer erzielen. In der neunten Minute gelang es den Gästen im Powerplay durch Hannes Rohrer auf 1:1 zu verkürzen und in der zwölften Minute erneut im Powerplay durch Oliver Fritz auf 1:2 zu stellen, mit einem Spielstand von 1:2 ging es in die erste Drittelpause.
Die Gäste starteten besser in das Mitteldrittel und drehten den Spielstand auf 1:3.  Durch eine Powerplay Situation konnte Lukas Winkler auf 2:3 verkürzen. Den Kings gelangen in diesem Abschnitt noch zwei Treffer und so ging es mit einem Spielstand von 2:5 in die letzte Pause.
Gleich zu Beginn des letzten Drittels erhöhte Rohrer auf 2:6. Dominik Wassermann und Julian Reisinger sorgten für den 2:8-Endstand und damit den Einzug in das Finale der Eliteliga. Gegner sind die Bulls aus Weiz. Das erste Finalspiel erfolgt am Samstag in Leoben (17.30 Uhr).

Mit zwei klaren Siegen zogen die Kings in das Finale der Eliteliga ein. | Foto: LE KINGS
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Bezirksliga-Finale Spiel 1:
EC Devils - Bergerbauer Warriors 3:5 (0:0, 1:4, 2:1). Tore:
Stockinger (2), Stockner bzw. Kohlhuber (2), Hiden, S. Eisenhofer, Reiß. Am Samstag kam es zum ersten Finalspiel zwischen den EC Devils und den Bergerbauer Warriors, einer Neuauflage der letzten Saison. Die Devils mussten auf "Icemen" Christian Schablas und Abwehr-Bollwerk Daniel Kraut verzichten, auch die Warriors konnten nicht vollzählig in das erste Finalspiel gehen. Nach einem torlosen ersten Abschnitt brachte Torgarant Christoph Stockinger die Devils zu Beginn des zweiten Drittels in Führung. Die Devils konnten nicht nachlegen, ganz im Gegenteil, die Warriors nahmen richtig Fahrt auf. Innerhalb 60 Sekunden drehten die Warriors durch Treffer von Christian Kohlhuber und Daniel Hiden das Spiel, Sigi Eisenhofer und Leander Reiß erhöhten sogar auf 1:4. Damit schien die Messe schon gelesen zu sein, doch die Devils steckten nicht auf, innerhalb 90 Sekunden verkürzten Stockinger und Claudio Stockner in Überzahl auf 3:4. Knapp vor Spielende ein Doppelstrafe für die Devils, diese Überzahl nutzen die Warriors, Kohlhuber sorgte mit seinem zweiten Treffer für den 3:5-Endstand. Die Bergerbauer Warriors gehen damit in der Serie mit 1:0 in Führung und können somit am Sonntag den Sack zumachen, Spielbeginn in der Stadthalle Kapfenberg ist um 9:40 Uhr.

Das erste Finalspiel der Bezirksliga ging mit 5:3 an die Warriors. | Foto: FB
  • Das erste Finalspiel der Bezirksliga ging mit 5:3 an die Warriors.
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Gebietsliga:
Golden Miners - EC Hornets 2:3 n. Pen. (1:1, 0:1, 1:0). Tore:
Sturm, Töppmann bzw. Bauer, Zach, Bauernhofer (Pen.). Mit dem 3:2-Sieg im Penaltyschießen in der letzten Runde des Grunddurchganges konnten die Hornets die Tabellenführung weiter ausbauen und gehen als Spitzenreiter in das Halbfinale der Gebietsliga. 

IP Krieglach - IP Bruck 5:7 (1:1, 2:2, 2:4). Tore: Müller (2), Seidl, Illmaier, Mosbacher bzw. Golob (4), Fink (2), Wirnsperger. Das Duell der Eispiraten ging dieses Mal an die Brucker. Lange war es ein offener Schlagabtausch, die Krieglacher führten auch mehrmals in diesem Spiel, ehe in den letzten fünf Minuten Stefan Golob mit einem Doppelpack für die Entscheidung sorgte - Endstand 5:7.

EC Eisbrecher - Black Eagles Bruck 22:0 (3:0, 10:0, 9:0). Tore: Grabenbauer (4), Kropf, Ammann, Reinisch (je 3), Reicher, Berger, Koller (je 2), Lux, Zanker, Diethard. Bei Spiel zwischen den Eisbrechern und den Black Eagles wurde den Adlern aber gehörig die Flügel gestutzt. Die Brucker verhielten sich defensiv und offensiv wie beim Freischwimmer-Abzeichen und ließen die Eisbrecher nach Belieben glänzen. Grabenbauer und Co. trafen fast im Zwei-Minuten-Takt und jubelten am Ende über einen 22:0 (!)-Sieg. Den Eisbrechern gelang das seltene Kunststück, dass sich tatsächlich jeder Feldspieler in die Scorerliste eingetragen hat und Tormann Gerald Köfl ein Shutout feiern konnte.

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