Ein Ball ganz ohne Namen

Autor: Franz Galler

„NO NAME – Qualität braucht keinen Namen“ – Das große Ballereignis der HBLA Murau.

Am vergangenen Samstag gab es wieder einen Höhepunkt im Ballgeschehen in Murau - der 32. Maturaball der HBLA Murau stand am Programm. 28 Maturantinnen und Maturanten feierten unter dem Motto „NO NAME – Qualität braucht keinen Namen“. Jasmin Schröcker und Gabriela Leitner begrüßten die Ehrengäste, u.a. einige Bürgermeister, Vertreter von Schulen und Persönlichkeiten aus dem Bezirk Murau. Die Jahrgangsvorstände Heidrun Senger und Brunhilde Köchl stellten die Maturantinnen und Maturanten vor. In den Begrüßungsworten wies Direktor Alfred Spicker darauf hin, dass der Maturaball das letzte große Ereignis vor der anstehenden Matura sei und er zeigte sich überzeugt, dass alle Kandidaten der Diplom- und Reifeprüfung die Schule erfolgreich abschließen würden.
Der Maturaball wurde mit einer großartigen und sehr umjubelten Polonaise eröffnet. Am Buffet der HBLA Murau gab es auch heuer wieder sehr viele Köstlichkeiten. Fachvorständin Marianne Duscher und ihre Schülerinnen gaben sich sehr viel Mühe für das leibliche Wohl der Gäste. Für die tolle Stimmung im Ballsaal sorgte heuer die Band „Freeze Up“, sie lockten viele Besucher auf die Tanzfläche. Auch in der Kellerdisco kam der Spaß nicht zu kurz, die DJ‘s von „Soundforgemusic“ heizten richtig ein. Pünktlich um Mitternacht stand auch schon die Mitternachtseinlage am Programm.
Mit verschiedenen Acts wurden die vielen Ballbesucher unterhalten und goutierten dies mit riesigem Applaus.
In den frühen Morgenstunden endete ein erfolgreicher und wieder sehr gut besuchter Maturaball der HBLA Murau. Nun beginnt die spannende Phase der anstehenden Matura im Frühling.