Erfolgsgeschichte gefeiert

Die beiden Geschäftsführer Karl Fussi und Reinhard Kargl (links) mitden Eigentümern Dr. Erich Moser und dessen Frau Barbara sowie den gemeinsamen Söhnen Martin und Sebastian.
  • Die beiden Geschäftsführer Karl Fussi und Reinhard Kargl (links) mitden Eigentümern Dr. Erich Moser und dessen Frau Barbara sowie den gemeinsamen Söhnen Martin und Sebastian.
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Autor: Wolfgang Pfister

Die Macher des Kreischberges feiern den 40. Geburtstag. Im Jahr 1975 hat alles begonnen.

ST. GEORGEN AM KREISCHBERG. Die Stimmung im „Einkehrschwung“ am Fuße des Kreischberges könnte besser nicht sein. Leger und bodenständig feiern Pioniere und Weiterentwickler die nicht alltägliche Erfolgsgeschichte. Mag. Martin Moser konnte dazu zahlreiche Gäste und Weggefährten der Kreischberg-Macher begrüßen. Danach erzählte Altbürgermeis-ter Franz Autischer vom beeindruckenden Pioniergeist und den zu bewältigenden Herausforderungen. Autischer hatte im Eröffnungsjahr 1975 die Funktion des Geschäftsführers inne. In diesem Jahr erfolgte auch die Betriebsbewilligung für die ers-ten beiden Sessellifte. Von da an ging‘s nicht nur mit den neuen Aufstiegshilfen für die Wintersportler rasant bergauf, sondern auch mit dem Kreischberg als Schigebiet. Internationale Bekanntheit erlangte das trendige Schigebiet im Oberen Murtal sehr bald in der Snowboard-Szene. Mit der Durchführung dreier Weltmeisterschaften (2003, 2009 und 2015) sowie weiterer Wintersport-Veranstaltungen wurde der Kreischberg endgültig zu einem Mekka der Winterurlauber. Einen besonderen Stellenwert haben am Kreischberg Urlauber aus Ungarn. Die Chancen auf diesem Markt wurden früh erkannt und wahrgenommen. Heute trifft sich am Kreischberg neben heimischem Publikum ein bunter Mix aus Gästen verschiedenster Nationen. Seit der Privatisierung im Jahr 2002 wurde der Seilbahnenbetrieb am Kreischberg als GmbH geführt. Die Murtal Seilbahnen Betriebs GmbH befindet sich heute zu 100 Prozent im Besitz des Rechtsanwaltes Erich Moser und dessen Frau Barbara. Inklusive des Golfplatzes und den 89-Prozent-Anteilen am Lachtal.

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