Ein großartiges Stefani - Konzert

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Der Musikverein St. Lorenzen/Feistritz unter der Leitung von Kpm. Hannes Moscher, hat es auch heuet wieder geschafft, mit einem großartigen musikalischen Programm die Besucher zu begeistern. Nach dem Pfenninger-Marsch von Rudolf Bodingbauer als Auftakt, begrüßte Obfrau Michaela König, überwältigt von dem vollen Saal, im Namen der Blasmusik die Besucher und Ehrengäste, allen Voran LAbg. Bgm. Bruno Aschenbrenner und Hausherrn Bgm. Erwin Hinterdorfer an der Spitze, Vertreter ortsansässiger Vereine wie Abordnungen benachbarter Musikvereine.
Moderator Hans Enzinger führte durch das Programm, das wieder gut durchwachsen war, neben Traditionellem und vielen modernen Klängen.
Es gab mehrere Höhepunkte zum einen „The last Flight“; Michael Geisler setzte die bislang größte Flugzeugkatastrophe der österreichischen Luftfahrtgeschichte, am 29. Februar 1964 auf der Voldertaler Seite des Glungezers (Tirol), eindrucksvoll in Noten um. Ein weiterer war ein „Udo Jürgens - Medley“, arrangiert von Manfred Schneider, mit vielen seiner bekannten Lieder. Am 30. September wäre Udo Jürgens 90 Jahre alt geworden.
Neben dem großen Blasorchester kam aber auch das Jugendorchester, unter dem Kpm. Patrick Maier, musikalisch mit zwei Stücken und natürlich einer Zugabe, zu Wort.
Folgende Musiker erhielten das Musikerleistungsabzeichen: Anna Hirn, Querflöte, David Hirn, Posaune und Carina Scherz, Waldhorn. Alle drei hatten die Prüfung mit Auszeichnung bestanden.
Folgende Musiker erhielten das Ehrenzeichen:
Für 10 Jahre in Bronze: Gregor Stessel, für 15 Jahre in Silber: Patrick Maier, für 25 Jahre in Silber-Gold: Christoph Seidl und Michaela König und für 40 Jahre in Gold: Bernhard Gappmaier. Die Ehrennadel in Gold: erhielt Kpm. Hannes Moscher.
Das letzte Programmstück führte die Zuhörer nach Rio, nach eine rhythmischen Einleitung der Percussions-Gruppe, natürlich im Sambastil.
„Eine letzte Runde“, so hieß das Zugabe Stück, war eine echte Egerländer Weise und ein zünftiger Marsch beendete das Stefanikonzert 2024, nicht ohne einem „Prosit Neujahr“ von Seiten der Musiker.

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