Die Kinderstadt "Dolbu"
Die Bürgermeister wurden bereits gewählt

Die Kinderstadt am Red Bull Ring in Spielberg ist ein kostenloses Betreuungsangebot in den Osterferien. | Foto: Kinderfreunde
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Die Kinderstadt Dolbu am Red Bull Ring in Spielberg startete bereits diese Woche in die nächste Runde. Gestern wurden die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gewählt. 

SPIELBERG. Die Kinderstadt "Dolbu" sorgt vom 25. bis 29. März für ein buntes Osterferienprogramm am Red Bull Ring in Spielberg. Vor Ort gestalten die Kinder ihre eigene Stadt, in der sie auch arbeiten. Außerdem können die Kinder eigene Ideen für die Stadt einfließen lassen.

Arbeitswelt der Kinderstadt

Die offenen Stellen der Kinderstadt können bei der Arbeitsmarktservice-Station eingesehen werden. Hat man einen Job ausgeübt, bekommt man einen Stempel im Spielpass. Man kann in über 30 Betrieben arbeiten: von Bauhof, Architekturbüro, Restaurant über Feuerwehr, Rotes Kreuz, bis hin zu Zeitung, Filmstudio, Radio, Baumarkt, Kinderlaboratorium und Co. ist alles dabei.

Auch die Freiwillige Feuerwehr Spielberg ist vor Ort und zeigt den Kindern ihre Arbeit. | Foto: FF Spielberg
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Vertreterinnen und Vertreter der Stadt wurden gewählt

Auch der Demokratiegedanke soll den Kindern vermittelt werden. Daher wählten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Dienstag die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Kinderstadt "Dolbu". Die Kids hatten bei der Wahl Unterstützung von Landtagspräsidentin Manuela Khom, Landtagsabgeordneten Bruno Aschenbrenner, Landtagsabgeordneten Wolfgang Moitzi und vom Spielberger Bürgermeister Manfred Lenger. Auch Bundesrätin Elisabeth Grossmann kam kurz vorbei. 

Die gewählten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. | Foto: Kinderfreunde
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Rund 200 Kinder werden jeden Tag in der Kinderstadt betreut. Daher war eine Voranmeldung nötig. Die Plätze für das kostenlose Ferienprogramm waren aber schnell ausgebucht. Eine Fortsetzung für nächstes Jahr ist nicht auszuschließen. 

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