Verkehrshürde in Neunkirchen fällt
Weg für Unterführung in Raglitzer-Straße ist frei
Die gefühlt ewigen Rot-Phasen des Bahnübergangs in der Raglitzer-Straße werden schon bald der Vergangenheit angehören.
NEUNKIRCHEN. Eine schier endlose Geschichte nähert sich einer zufriedenstellenden Lösung. Der Bahnschranken in der Raglitzer-Straße wird zu Gunsten einer Unterführung fallen. Bürgermeister Herbert Osterbauer und sein Stadtamtsdirektor Christof Holzer bestätigten im BezirksBlätter-Gespräch, dass die Verhandlungen für die dafür benötigten Grundstücke abgeschlossen sind. Holzer: "Es fehlt nur noch die Eintragung ins Grundbuch."
Im Februar sollen die Pläne für die Unterführung gemeinsam mit den ÖBB der Öffentlichkeit präsentiert werden. Osterbauer legt Wert darauf festzuhalten: "Dass die Projekt-Umsetzung ohne dem Grund der Familie Loitzl deutlich schwieriger geworden wäre."
Fertigstellung im Jahr 2025
Wie teuer die Grundablösen kommen, ist noch nicht im Detail absehbar. Aber im Rathaus geht man davon aus, dass defakto 16.000 Qudratmeter benötigt werden. "Wir werden unter 500.000 Euro für die Grundstücke liegen", so Holzer. Mit einer Fertigstellung der Unterführung wird bis Mitte 2025 gerechnet.
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