Niederösterreich
Traditioneller Start in den Advent

Bei der traditionellen Illuminierung des Landhaus-Christbaums im Regierungsviertel St. Pölten (v.l.n.r.): NÖ Landarbeiterkammer-Präsident Andreas Freistetter, Superintendent Michael Simmer, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Abt des Stift Göttweig Patrick Schöder. | Foto: NLK Filzwieser
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  • Bei der traditionellen Illuminierung des Landhaus-Christbaums im Regierungsviertel St. Pölten (v.l.n.r.): NÖ Landarbeiterkammer-Präsident Andreas Freistetter, Superintendent Michael Simmer, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Abt des Stift Göttweig Patrick Schöder.
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Im Regierungsviertel St. Pölten wurde am Dienstag der Landhaus-Christbaum feierlich illuminiert.

NÖ. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betonte dabei die Bedeutung gelebter Bräuche, die in Niederösterreich „Halt, Orientierung und ein starkes Miteinander“ vermitteln. Man feiere bewusst Martinifest statt Lichterfest, Christkindlmärkte statt Wintermärkte und halte an den traditionellen Figuren wie Nikolaus und Christkind fest. Diese Traditionen würden niemanden ausschließen, sondern vielmehr einladen und verbinden.

Symbolbild | Foto: Liviu C. on unsplash

Ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens

Die Illuminierung des Baumes sei ein sichtbares Symbol des Zusammenhalts über alle Religionen hinweg, so Mikl-Leitner. Jeder Lichtpunkt solle Hoffnung, Frieden und den Wunsch nach einer besinnlichen Adventzeit ausdrücken – geprägt von gemeinsamen Werten und Zeit mit den Liebsten.

„Jeder einzelne Lichtpunkt auf diesem Christbaum soll für uns alle ein Licht der Hoffnung und des Friedens sein“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei der Illuminierung des Landhaus-Christbaums. | Foto: NLK Filzwieser
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Christbaum als Würdigung der Land- und Forstwirtschaft

Der diesjährige Landhaus-Christbaum stammt von der NÖ Landarbeiterkammer und wurde anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von Präsident Andreas Freistetter gespendet. Mikl-Leitner würdigte ihn als engagierte Stimme für die rund 25.000 Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft. Der Baum stehe sinnbildlich für deren unverzichtbare Arbeit, durch die regionale Versorgung, gepflegte Kulturlandschaften und hohe Lebensqualität in Niederösterreich gewährleistet werden.

Auch Präsident Freistetter hob die Bedeutung seiner Mitglieder hervor, die mit Verantwortung und Fachwissen zur nachhaltigen Bewirtschaftung und zur Erhaltung gesunder Böden und Wälder beitragen. Der Christbaum stehe für Licht, Hoffnung und Gemeinschaft – Werte, die die Landarbeiterinnen und Landarbeiter tagtäglich leben.

Bei der traditionellen Illuminierung des Landhaus-Christbaums im Regierungsviertel St. Pölten (v.l.n.r.): NÖ Landarbeiterkammer-Präsident Andreas Freistetter, Superintendent Michael Simmer, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Abt des Stift Göttweig Patrick Schöder. | Foto: NLK Filzwieser
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Eine Fichte aus dem Ötscherland und musikalischer Rahmen

Der Landhaus-Christbaum 2025 ist eine 25 Meter hohe, 58 Jahre alte Fichte, gewachsen am Fuße des Ötschers in der Gemeinde Gaming. Der Baum mit rund 75 Zentimetern Stammdurchmesser wurde mit energieeffizienter Leuchtdiodentechnologie geschmückt. Musikalisch begleitet wurde die Feier von der Jagdhornbläsergruppe Oberhöflein und LK Brass.

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„Jeder einzelne Lichtpunkt auf diesem Christbaum soll für uns alle ein Licht der Hoffnung und des Friedens sein“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei der Illuminierung des Landhaus-Christbaums. | Foto: NLK Filzwieser
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