In Berlin
Zweiter Verdächtiger im Fall Kellermayr ausgeforscht

Ärztin Lisa-Maria Kellermayr hatte sich Ende Juli das Leben genommen. | Foto: Ulla Engleder

Laut dem Ö1-Morgenjournal wurde in Berlin amtsbekannter Rechtsextremer ausgeforscht, der in die Causa Kellermayr involviert sein soll. Auf die Spur des Verdächtigen führte die Behörden erneut eine deutsche Hackerin, die bereits zuvor einen Verdächtigen aus Bayern "enttarnt" hatte. 

OÖ/DEUTSCHLAND. Bei dem ersten Verdächtigen aus Bayern gab es bereits am 5. August eine Hausdurchsuchung, es soll sich dabei um einen 59-Jährigen aus dem Maßnahmengegner-Milieu handeln. Laut dem Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft München, Klaus Ruhland, habe man den Verdächtigen bereits länger im Visier gehabt. Im Ö1-Morgenjournal bestätigte Ruhland, dass der Mann bereits im Mai einvernommen wurde, allerdings habe er damals die Aussage verweigert. Dass es nicht früher zur Hausdurchsuchung kam, habe mit den langen Verfahrensläufen zu tun, heißt es von der Generalstaatsanwaltschaft München.

Private "Hackerin" half den Behörden

Rückblick: Die Seewalchner Allgemeinmedizinerin Lisa-Maria Kellermayr hatte sich aufgrund zahlreicher Drohungen aus der Impfgegner-Szene Ende Juli das Leben genommen. Erst nach ihrem Tod wurden die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft Wels erneut aufgenommen. Hinweise auf die Identität der Täter gab es aber schon zuvor. Bereits Ende Juni hatte sich eine deutsche Hackerin des Falles angenommen und konnte die Ermittlungsbehörden rasch auf eine heiße Spur führen. 

Heiße Spur dank Hackerin im Fall Kellermayr
Bedrohte Ärztin tot in Praxis aufgefunden
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