31 Millionen Euro „Verstärkungsmittel“
Finanzspritze für die oberösterreichischen Gemeinden

 v. l.: Die Gemeinde-Landesrätinnen Michaela Langer-Weninger (ÖVP) und Birgit Gerstorfer (SPÖ) kündigen 31 Millionen Euro an Verstärkungsmitteln für die 438 Gemeinden und Städte an. | Foto: Land OÖ/Kauder
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  • v. l.: Die Gemeinde-Landesrätinnen Michaela Langer-Weninger (ÖVP) und Birgit Gerstorfer (SPÖ) kündigen 31 Millionen Euro an Verstärkungsmitteln für die 438 Gemeinden und Städte an.
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Die oberösterreichischen Gemeinden erhalten vom Land OÖ eine Finanzspritze von 31 Millionen Euro.

OÖ. Noch im Sommer werden die 31 Millionen Euro an die 438 oberösterreichischen Gemeinden und Städte ausbezahlt. Ein Großteil der Mittel geht an die 435 Gemeinden im Land – sie erhalten 27 Millionen Euro. Die übrigen vier Millionen Euro fließen an die drei Statutarstädte Linz, Steyr und Wels.

Kein vorgeschriebener Verwendungszweck

Die sogenannten „Verstärkungsmittel“ sollen dazu einerseits zur Stabilisierung der jeweiligen Gemeindehaushalte dienen. Andererseits können damit „notwendige oder aufgeschobene Vorhaben“ in den Kommunen umgesetzt werden, heißt es von Seiten der zuständigen Landesrätinnen Birgit Gerstorfer (SPÖ) und Michaela Langer-Weninger (ÖVP).

Landesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ). | Foto: Land OÖ/Kauder
  • Landesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ).
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Mehr Geld für finanzschwache Gemeinden

Die Verteilung der Gelder an die Gemeinden erfolgt zum einen nach der Einwohnerzahl und zum anderen nach der konkreten Finanzkraft der einzelnen Gemeinde. „So profitieren finanzschwächere Gemeinden überproportional. Außerdem wurde ein Mindestbetrag von 35.000 Euro festgelegt, den jede Gemeinde fix erhält“, so Langer-Weniger und Gerstorfer.

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