IV OÖ-Präsident Pierer
"Wir werden an industrieller Kraft einbüßen"

Der Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel ist die viel größere Herausforderung als die Energiekrise, warnt der Präsident der Industriellenvereinigung OÖ, KTM-Chef Stefan Pierer | Foto: IV OÖ/Wolfgang Simlinger
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  • Der Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel ist die viel größere Herausforderung als die Energiekrise, warnt der Präsident der Industriellenvereinigung OÖ, KTM-Chef Stefan Pierer
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Der Präsident der Industriellenvereinigung OÖ, KTM-Chef Stefan Pierer, übt im Interview mit BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler heftige Kritik am fehlenden Leadership auf EU-Ebene. Er rechnet wegen der Energiekrise mit einer Rezession im kommenden Jahr, sieht den Arbeitskräftemangel aber als viel größere Herausforderung – und setzt dabei auf die Inder. China gegenüber solle Europa endlich dieselben Spielregeln einfordern und etwa auf Einfuhrzölle setzen.

Wirtschaftsforscher Friedrich Schneider hat vor kurzem im BezirksRundSchau-Interview gesagt, Pessimismus sei trotz der aktuellen Lage fehl am Platz ...
Pierer:
Wir haben heuer sicher teils Rekordergebnisse in einigen Industrie-Unternehmen. Aber Unternehmer müssen nach vorne schauen, wir brauchen uns nix vormachen: Spätestens in einem halben Jahr haben wir eine Rezession. Ich bin da nicht pessimistisch, aber realistisch - wir müssen schauen, wie wir damit zurechtkommen. Nach der digitalen Transformation in der Corona-Krise haben wir jetzt die energetische Transformation zu stemmen. Ich halte das für eine erzwungene aber positive Neuausrichtung, bei der wir aber realistisch bleiben müssen. Die Gaspreise werden irgendwann wieder runtergehen, aber das wird noch mindestens zwei, drei Jahre dauern. 

EU ist "Perfektion fehlenden Leaderships"

Wie kann die Politik die Wirtschaft in der aktuellen Situation unterstützen – was ist gefragt?
Leadership wäre jetzt notwendig – von Österreich weg bis auf EU-Ebene. Aber die EU-Ebene ist die Perfektion fehlenden Leaderships. Wir sind energiepolitisch in einer Art Kriegswirtschaft, jetzt muss man die Merit Order zur Bestimmung des Strompreises außer Kraft setzen, wenn wir in dieser Form Krieg führen. Das Problem: In der EU geht jedes Land seinen eigenen Weg – etwa Deutschland mit seinem Doppel-Wumms. Langfristig müssen wir uns auf die doppelten Energiekosten einstellen und dabei als Exportnation gegen Länder wie China oder Indien bestehen.

Wir sind mit Deutschland eng vernetzt, sozusagen das 16. oder 17. Bundesland Deutschlands – je nachdem, ob man auch Mallorca dazuzählt.

Was muss Österreichs Politik in dieser Situation tun, wenn sich die Länder auf kein gemeinsames Vorgehen auf EU-Ebene einigen können?
Wir müssen im Windschatten von Deutschland unterwegs sein, 1:1 abschreiben, was die tun. Die Landeshauptleute haben das bereits kapiert. Wir sind mit Deutschland eng vernetzt, sozusagen das 16. oder 17. Bundesland Deutschlands – je nachdem, ob man auch Mallorca dazuzählt. 

Der Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel ist die viel größere Herausforderung als die Energiekrise, warnt der Präsident der Industriellenvereinigung OÖ, KTM-Chef Stefan Pierer | Foto: IV OÖ/Wolfgang Simlinger
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Sie haben den Arbeits- und Fachkräftemangel vor kurzem gegenüber der Energiekrise als größere Herausforderung dargestellt ...
Die Energiekrise können wir über die nächsten zwei Jahre durchtauchen, das normalisiert sich. Aber wenn im Schnitt 100 Arbeitskräfte in Pension gehen und nur 65 nachkommen, dann ist das die viel größere Herausforderung. Wir haben als Industriellenvereinigung Vorschläge gegen den Arbeitskräftemangel gemacht. Etwa 20 Überstunden steuerfrei zu stellen – das wäre die legale Form der Schwarzarbeit. Wir müssen die Babyboomer motivieren, in der Pension weiterzuarbeiten. Derzeit tun das offiziell nur 38.000 in ganz Österreich – weil sie alles voll versteuern und auch noch Pensionsversicherung zahlen müssen. Unser Vorschlag: halbe Steuern und weg mit der Pensionsversicherung. Ein Steuerfreibetrag sollte dazu motivieren, dass wieder mehr Menschen Vollzeit arbeiten.

Chinesen und USA haben Plan, EU nicht

Viele wollen aber gar nicht mehr Vollzeit arbeiten – Stichwort Work-Life-Balance. Geht sich das für einen Industriestandort im internationalen Wettbewerb aus?
Es wird zunehmend härter – durch die Energiekrise, durch die Alterspyramide und vieles mehr werden wir an industrieller Kraft einbüßen. Wir müssen uns darauf fokussieren, wo wir Vorteile haben. Innovation und Hausverstand wären die Tugenden Zentraleuropas. Aber es fehlt an der strategischen Ausrichtung. Da sind die Chinesen perfekt und auch die Amis haben einen Plan. Aber die EU hat keinen Plan, nur Überschriften wie "Weltklima retten", "Demokratie". Wir sind nur noch die Moralapostel. Das beste Beispiel ist die Klimakonferenz in Sharm El Sheik. Zuerst reisen alle mit 800 Privatjets an, und dann erklären die Chinesen uns: "Wir sind ein Entwicklungsland, und wir brauchen das Geld von euch für die Klimarettung." Und unsere Vertreter sind relativ sprachlos dortgesessen und haben erkannt: Das ist die Realität. 

Die "qualifizierte Zuwanderung" wird immer wieder als Lösung für den Fachkräftemangel genannt – wollen gut Qualifizierte denn überhaupt nach Österreich kommen?
Ich bin seit 14 Jahren in Indien tätig – dort kann man sich qualifizierte Inder aussuchen. Wir sollten Partnerunis in Indien aufbauen, die Inder gehen überall hin, sind europaaffin, ihre Elite ist teils in England ausgebildet. Neben Indien setze ich noch stark auf Lateinamerika. Auf Osteuropa setzte ich in Sachen qualifizierte Zuwanderung wenig Hoffnung, die haben inzwischen die gleichen Probleme wie wir. 

Einfuhrzölle auf Importe aus China

In Bezug auf China haben Sie kürzlich gemeint, dass die Entwicklung des Landes wegen der massiven Eingriffe der Kommunistischen Partei in die Wirtschaft schwer einzuschätzen sei. Aktuell überfluten uns die Chinesen aber nicht nur mit Fernsehern, Smartphones & Co. sondern bringen in Europa auch inzwischen E-Autos auf den Markt, die nicht nur günstig sind, sondern auch qualitativ Respekt abringen.  
Wir haben's ihnen ja auch beigebracht: VW, Mercedes, weniger die Amerikaner, auch kaum die Japaner. Sie sind die Weltmeister des Kopierens, und zwar des innovativen Kopierens. Sie können den nächsten Schritt machen und sie sind wahnsinnig schnell in der Umsetzung, das ist schon beeindruckend. Andererseits sind wir die Verfechter des Freihandels, wir gehen lieber unter bevor wir sowas wie "Buy Europe" oder so etwas wie US-Präsident Biden bei der Elektromobilität machen: "Made in America". Bei der Elektromobilität und in der Fahrzeugindustrie ist es dasselbe wie bei den Solarpaneelen, die in Deutschland erfunden worden sind und jetzt in China produziert werden. Aber Hauptsache wir haben Freihandel. Die chinesischen Firmen sind ja alle staatlich gestützt.

Einfuhrzölle oder eine Wertschöpfungssteuer auf Importe aus China fordert IV OÖ-Präsident Stefan Pierer, um Chancengleichheit für Europas Wirtschaft herzustellen. | Foto: IV OÖ/Wolfgang Simlinger
  • Einfuhrzölle oder eine Wertschöpfungssteuer auf Importe aus China fordert IV OÖ-Präsident Stefan Pierer, um Chancengleichheit für Europas Wirtschaft herzustellen.
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Kann Europa mit seiner Exportorientierung – gerade wenn man etwa an die deutschen Autohersteller denkt, für die China inzwischen der größte Markt ist – protektionistisch agieren.
Na entschuldigung. Da gehören immer zwei dazu, wenn ich mir alles gefallen lasse ... Die Chinesen exportieren auch in die ganze Welt. Einfuhrzölle machen, eine Wertschöpfungssteuer, fragen: Wie viel ist davon in Europa hergestellt worden? Das machen sie in China ja genauso, darum produzieren wir ja alles drüben. Wir müssen sagen: Wenn wir das so bei euch machen müssen, möchten wir, dass das auch so bei uns ist. Symmetrisch – derzeit ist es asymmetrisch: Wir erlauben alles und müssen alles erfüllen. Das ist Hausverstand. Wenn ich ein bissl ein Selbstwertgefühl habe, dann sage ich: Ich akzeptiere das, dann musst du das akzeptieren. Und wenn die Chinesen sagen, das geht nicht, dann muss ich fragen: Warum behandelst Du mich asymmetrisch? Bin ich für dich minderwertig? Das know how habe ich dir gebracht.

Batterie im E-Auto ist "Brückentechnologie"

Sie haben sich immer skeptisch gegenüber E-Mobilität im Fahrzeugbereich geäußert – sehen Sie das noch immer so?
Immer noch. Elektromobilität ist am jetzigen Entwicklungsstand eine Brückentechnologie, die für leichte Fahrzeuge auf der kurzen Strecke ideal geeignet ist. Das reicht vom einfachsten Produkt, dem Elektrofahrrad, das aber wegen der Pedale ein Hybrid ist, über Elektroroller und Mopeds bis hin zu kleinen Autos für die Stadt. Der BMW i3 war für mich eine Ikone – genau das ist Elektromobilität. Für die lange Strecke ist derzeit der Hybrid das Richtige, kann 50 bis 60 Kilometer elektrisch fahren, etwa in Ballungsgebieten, habe aber nicht die Sorge der Reichweite. Auch der ganze Zustelldienst, das Stop and go ist perfekt geeignet für Elektromobilität. Das könnte eine Stadt wie Wien einfach vorschreiben. Aber alles, was über 50, 60, 70 Kilowattstunden hinausgeht, wenn man von 300, 400, 500 Kilogramm schweren Batterien redet, dann halte ich das für eine Beschleunigung des Klimadesasters. Bevor ich dieses Produkt ins Auto bringe, habe ich bei der Herstellung der Batterie einen CO2-Fußabdruck, der 60.000 bis 70.000 in einem Verbrenner gefahrenen Kilometern entspricht. Von der Entsorgung rede ich gar nicht. Darum glaube ich, dass die aktuelle Batterietechnologie nur eine Brückentechnologie ist. Was hinzukommt: Durch die politisch motivierte Elektrotransformation ist eine derartige Nachfrage nach gewissen Rohstoffen, die wiederum nur in China, Südamerika oder Afrika vorkommen, dass sich die Batteriepreise in den letzten zwei Jahre verdoppelt haben. Damit entsteht keine Marge für den Autohersteller - die geht an den chinesischen, japanischen oder koreanischen Batteriehersteller. Das Endprodukt ist top - aber es ist, wie die ganzen E-SUV, ein Produkt für Vermögende oder für Firmen, die ihren Mitarbeitern steuerfreie Autos geben, und der Staat stützt das noch – und jetzt denken Sie nach, was daran sinnvoll ist. In Deutschland bricht, sobald die Förderungen gekürzt werden, der E-Auto-Hype wieder ein – soviel zum Thema Industriepolitik in Europa. 

Wasserstoff als Schlüssel

Was ist dann die Zukunft, wenn die E-Mobilität eine Brückentechnologie ist?
Die Speichertechnologie ist der Schlüssel, nicht der Elektromotor. Der ist perfekt, aber die Energiezufuhr und -speicherung sind das Thema. Wasserstoff und E-Fuels, also synthetische Treibstoffe, sind die Alternativen. Natürlich kann ich den großindustriell nur dort herstellen, wo die Energie vorhanden ist – also auf der arabischen Halbinsel oder Nordafrika. Wenn ich aus Solarenergie dort Wasserstoff herstelle, habe ich überall die Gasleitungen oder LNG-Stationen für den Transport nach Europa. Ohne Wasserstoff wird der konsequente Kampf gegen den Klimawandel nicht funktionieren. 

Keine starken E-Motorräder bei KTM

Wie geht KTM den Weg in Richtung E-Mobilität?
Die Motorradindustrie tauscht sich sehr intensiv aus und wir sehen die Elektromobilität bis in den Bereich von 125 Kubik, also 48 Volt, 11 Kilowatt. Da wird es eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten geben. Das deckt in erster Linie das Thema urbane Mobilität ab. Das klassische Moped mit 50 Kubik wird sicher elektrisch werden, beim Fahrrad läuft die Entwicklung sowieso, und alles darüber, also großen Hubraumbereich für Sport, Freizeit und Sonstiges sind E-Fuels die Zukunft, wie in der Luftfahrt. Denn ein durchschnittlicher Konsument fährt 2000, 3000 Kilometer, da spielt der E-Fuel-Preis kaum eine Rolle. Die Energiedichte der jetzigen Lithium-Ionen-Batterien gegenüber normalem Treibstoff ist eins zu 80. Ich kann ja nicht eine 500 Kilo-Batterie in ein Motorrad einbauen, wie soll das gehen? Darum sind wir vor einigen Jahren ins Elektrofahrrad eingestiegen, das ist ein motorisiertes Zweirad.

300.000 Euro teures Hypercar: KTM X-Bow GT-XR. Herzstück ist der turboaufgeladene 2,5-Liter Fünfzylinder-Motor der Audi AG, der im KTM X-BOW GT-XR satte 500 PS leistet. Er ist laut KTM kompakter, leichter, effizienter und gleichzeitig stärker als vergleichbare Motoren. | Foto: KTM/Kernasenko J.
  • 300.000 Euro teures Hypercar: KTM X-Bow GT-XR. Herzstück ist der turboaufgeladene 2,5-Liter Fünfzylinder-Motor der Audi AG, der im KTM X-BOW GT-XR satte 500 PS leistet. Er ist laut KTM kompakter, leichter, effizienter und gleichzeitig stärker als vergleichbare Motoren.
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300.000 Euro teurer Supersportwagen X-Bow

In den Autobereich ist KTM ja schon länger eingestiegen, mit dem X-Bow ...
Wir haben ja gerade einen neuen vorgestellt, jetzt sind wir im Hypercar-Bereich angelangt, bei 300.000 Euro aufwärts. Wir haben einen Bestellstand von über 160 inklusive Anzahlung, wir haben jetzt mal aufgehört, neue Bestellungen anzunehmen, weil mehr als 90, 95 bekommen wir jährlich nicht gebaut, und endlose Lieferzeiten sind auch nicht ok. Das ist ein Leuchtturmprojekt, das für uns marketingstrategisch und entwicklungstechnisch wichtig ist. Das Auto ist eine Ansage, da haben alle geschaut. 

Wie bei einem Kampfflugzeug öffnet sich die ganze Kanzel des KTM X-Bow GT-XR, um ins spartanisch eingerichtete Cockpit zu gelangen. Der 500 PS starke Turbomotor, dessen Kraft über ein Siebengang-Direktschaltgetriebe verteilt wird, hat mit dem nur 1.130 Kilogramm schweren Supersportwagen leichtes Spiel. | Foto: KTM/Kernasenko J.
  • Wie bei einem Kampfflugzeug öffnet sich die ganze Kanzel des KTM X-Bow GT-XR, um ins spartanisch eingerichtete Cockpit zu gelangen. Der 500 PS starke Turbomotor, dessen Kraft über ein Siebengang-Direktschaltgetriebe verteilt wird, hat mit dem nur 1.130 Kilogramm schweren Supersportwagen leichtes Spiel.
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Andere Automodelle darüber hinaus sind kein Thema?
Nein, nix. Das Auto ist eine Ikone, die weitergetrieben wird. Wir sind 14 Jahre unterwegs, vom alten X-Bow sind etwa 1.400 Einheiten weltweit am Markt und das inzwischen ein ganz netter business case, weil jedes Auto immer wieder ein paar Teile braucht. Der Start war sehr hart, aber es ist ein sehr emotionales und professionelles Leuchtturmprojekt entstanden, mit dem wir in der Autoindustrie sehr seriös wahrgenommen werden.

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