Glockner-Öko-Fonds
30 Jahre Umweltforschung im Nationalpark Hohe Tauern mit jährlich 10.000 €.
Glockner-Öko-Fonds: Noch bis 31. März 2022 können Projekte bei der Großglockner Hochalpenstraßen AG (Grohag) eingereicht werden – vergeben werden Förderungen in der Höhe bis zu 10.000 Euro.
PINZGAU. Seit 1993 werden mit dem Glockner-Öko-Fonds wissenschaftliche Natur- und Umweltschutzprojekte sowie Forschungsarbeiten im Nationalpark Hohe Tauern gefördert, insbesondere im Umfeld der Großglockner Hochalpenstraße oder den Krimmler Wasserfällen. Vergeben werden Förderungen in der Höhe bis zu 10.000 Euro.
"Mit dem Glockner-Öko-Fonds und weiteren umweltfördernden Maßnahmen bekennt sich die GROHAG zu ihrer ökologischen Verantwortung."
– Grohag-Vorstand Johannes Hörl
Dietmar Schöndorfer ist seit 1993 Geschäftsführer des Glockner-Öko-Fonds. Er erklärt: "Dabei sollen vor allem solche Forschungsarbeiten unterstützt werden, die abseits der großen nationalen und internationalen Forschungsförderung schwer auf entsprechende Mittel zurückgreifen können – also die Arbeit von insbesondere jungen universitären Forscherinnen und Forschern. Es wurden bisher 40 Projekte gefördert."
Förderkriterien
Es werden ausschließlich Projekte gefördert, die einen Bezug zum Nationalpark Hohe Tauern haben. Dabei muss die Einreichung eine detaillierte Projektbeschreibung (Problemstellung, Stand der Forschung, Projektziele, gewählte Methodik, Ort der Forschung sowie bei Freilanduntersuchungen abgegrenztes Untersuchungsgebiet), Aufstellung sämtlicher Kosten, Zeit- und Finanzierungsplan sowie Angaben zu eventuell angestelltem Personal enthalten.
Noch bis 31. März 2022 können Förderungsansuchen unter info@grossglockner.at eingereicht werden. Informationen auch unter schoendorfer@grossglockner.at oder 0662/873673115.
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