Tauernklinikum-Standort Mittersill
Pressekonferenz zur Umsetzung der Pläne am 18. Juni
- Foto: Visualisierung: Architekten Domenig & Wallner ZT GmbH
- hochgeladen von Christa Nothdurfter
MITTERSILL (cn). Nicht "nur" seitens der Pinzgauer Bevölkerung, sonder auch von politischer Seite - sogar in den Reihen der Partei von Spitalsreferent LH-Stv. Christian Stöckl (ÖVP) - wird teilweise nach wie vor befürchtet, dass die geplanten Umbau- und Sanierungsmaßnahmen beim Tauernklinikum-Standort Mittersill womöglich nicht umgesetzt werden und dass die von Stöckl zugesagten 25 Millionen Euro doch nicht investiert werden.
Kein Wunder...
Das ist angesichts der jahrelangen Grundsatz-Diskussionen im Vorfeld durch den schon geplanten und dann doch nicht umgesetzten Rechtsträgerschafts-Wechsel des Tauernklinikums von der Stadtgemeinde Zell am See zum Land Salzburg und durch daraus resultierende Neu-Evaluierungen kein Wunder.
"Die Pläne werden umgesetzt..."
Wir von den Bezirksblättern haben jedenfalls einmal mehr nachgefragt und von Stöckls Pressesprecher bzw. Büroleiter Harald Haidenberger folgende Info erhalten: "Die Pläne werden, so wie im Oktober 2018 präsentiert, umgesetzt. Dass sich der Baubeginn - geplant war der heurige September - wegen eines Einspruchs im Vergabeverfahren um einige Monate verzögert, haben wir bereits kommuniziert.
Pressekonferenz am 18. Juni
Obwohl es also eigentlich nicht wirklich Neuigkeiten gibt, steht am 18. Juni gemeinsam mit den Rechtsträger-Vertretern sowie mit dem ,Bauherrn Tauernklinikum' wieder eine Pressekonferenz auf dem Programm, denn auch uns sind die Befürchtungen bekannt."
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