Spende an das Hilfswerk
Saalfeldner Rechtsanwaltskanzlei sichert Preis
Die Rechtsanwaltskanzlei Siegfried Kainz spendete einen fünfstelligen-Betrag für das Projekt Essen auf Rädern des Hilfswerk in Saalfelden. Mit dieser Spende muss das Hilfswerk die Preise für die warmen Mahlzeiten im Jahr 2023 nicht erhöhen.
SAALFELDEN. Das Hilfswerk Saalfelden freut sich über eine großzügige Spende der Rechtsanwaltskanzlei von Siegfried Kainz. Die Kanzlei spendete einen Betrag im fünfstelligen Bereich – dadurch muss das Hilfswerk die Kosten für die warmen Mittagsspeisen im nächsten Jahr trotz der Teuerungen nicht erhöhen.
"Wir bedanken uns bei Siegfried Kainz sehr herzlich für die Spende. Die Kanzlei unterstützt damit Bezieher von Essen auf Rädern, die, oft alleinstehend oder mit kleinen Pensionen, immer mehr unter Druck geraten", schildert Elke Schmiderer, Regionalleiterin des Hilfswerk im Pinzgau.
"In diesen rundum nicht einfachen Zeiten, ist es mir ein Anliegen, mich mit meinem erfolgreichen Unternehmen sozial zu engagieren. Ich habe hier bei einer tollen Einrichtung, wie dem Hilfswerk die Möglichkeit, regional, beziehungsweise im Raum Saalfelden zu unterstützen, was für mich von besonderer Bedeutung ist", schildert Siegfried Kainz.
Ohne Spenden wäre Essen auf Rädern nicht möglich
In neun Pinzgauer Gemeinden bietet das Hilfswerk Essen auf Rädern an, damit können rund 300 Menschen täglich mit warmen Mahlzeiten versorgt werden.
"Diese tägliche Versorgung an sich ist schon wertvoll. Eine große Rolle spielen aber auch unsere freiwilligen Essen auf Rädern-Auslieferer, die oft die einzigen regelmäßigen Besucherinnen/Besucher dieser Menschen sind. Ohne diese Zeitspenden und ohne so wertvolle finanzielle Zuwendungen, wie jene der Kanzlei Kainz, könnten wir Essen auf Rädern in der Form nicht anbieten", führt Christian Struber, Vereinspräsident des Hilfswerks.
Mehr News aus dem Pinzgau hier
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.