Schüttdorf: Bei der Volkshilfe Pinzgau freut man sich über das neue Büro

Michaela Haslinger (Stv. Bereichsleiterin Heimhilfe), DGKS Nadja Haitzmann (Stv. Bereichsleiterin  Hauskrankenpflege), Barbara Thöny und Sabina Brunner (Bereichsleiterin Heimhilfe). Nicht im Bild wegen Außendienst: Isabelle Langensteiner (Bereichsleiterin der Hauskrankenpflege) | Foto: SPÖ Pinzgau
  • Michaela Haslinger (Stv. Bereichsleiterin Heimhilfe), DGKS Nadja Haitzmann (Stv. Bereichsleiterin Hauskrankenpflege), Barbara Thöny und Sabina Brunner (Bereichsleiterin Heimhilfe). Nicht im Bild wegen Außendienst: Isabelle Langensteiner (Bereichsleiterin der Hauskrankenpflege)
  • Foto: SPÖ Pinzgau
  • hochgeladen von Christa Nothdurfter

ZELL AM SEE / PINZGAU. Die Volkshilfe in Zell am See hat vor kurzem ihr neues Büro in Schüttdorf bezogen.

Anzahl der Mitarbeiterinnen hat sich verdoppelt

Die Weiterführung des Haushaltes, die Hauskrankenpflege und die pflegerische Assistenz an Pflichtschulen sind die größten Bereiche des vielfältigen Angebotes. In den letzten fünf Jahren verdoppelte sich die Anzahl der MitarbeiterInnen im Pinzgau. Es arbeiten 50 Frauen in der Weiterführung des Haushaltes, 22 in der Hauskrankenpflege und 25 in der pflegerischen Assistenz an Pflichtschulen. Landesweit sind bei der Volkshilfe 550 Personen im Einsatz – auch hier verdoppelte sich die Anzahl in den vorangegangenen  fünf Jahren.

Einsatzstunden im Jänner 2018

Derzeit werden im Pinzgau seitens der Volkshilfe rund 350 Personen betreut. Im Jänner dieses Jahres wurden im Bezirk  4.077 Stunden im Bereich Weiterführung des Haushaltes und 977 Stunden in der Hauskrankenpflege geleistet. 

"Der Mensch steht im Mittelpunkt...."

Die Eröffnung des neuen Büros nahm Barbara Thöny, die Gesundheits- und Sozialsprecherin der SPÖ Pinzgau, zum Anlass, die Mitarbeiterinnen zu besuchen. Thöny, die selber als Sozialbetreuerin in der psychosozialen Rehabilitation tätig war: "Der Pflegeberuf ist ein schöner, aber auch herausfordernder Beruf. Ich spüre, dass hier der Mensch im Mittelpunkt steht und die Mitarbeiterinnen  mit Herz bei der Sache sind." 

Thöny fordert Verbesserungen

"Wir werden immer älter – das ist so und das ist gut so. Einerseits wollen viele Leute so lange als möglich zu Hause betreut werden, andererseits stehen oft nicht genügend Pflegebetten in Seniorenheimen zur Verfügung. Gerade deshalb müssen Politiker zukunftsorientiert denken. Das heißt, wir brauchen Menschen, die sich dazu entscheiden, im Pflegeberuf zu arbeiten. Dazu müssen auch die Attraktivität des Pflegeberufes gesteigert und die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Diese Herausforderungen werde ich in meiner politischen Arbeit ganz oben auf die Prioritätenliste setzen“, betont Thöny. 

Im Bild von links:
Michaela Haslinger (stv. Bereichsleiterin in der Heimhilfe, DGKS Nadja Haitzmann (Stv. Bereichsleiterin in der Hauskrankenpflege), Barbara Thöny und Sabina Brunner (Bereichsleiterin für die Heimhilfe) – nicht im Bild wegen Außendienst: Isabelle Langensteiner (Bereichsleiterin von der Hauskrankenpflege)

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